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Gott mag auch gerne Pizza; Lektion 155 aus „Ein Kurs in Wundern“

Heute möchte ich einmal ein paar interessante Erfahrungen schildern, die ich so mit Lektion 155 aus Ein Kurs in Wundern machen durfte.

Es begab sich aber zu der Zeit…

… als ich mich mit Lektion 155 beschäftigte. Sie lautet:

»Ich will zurücktreten, und IHM die Führung überlassen.“

Kaum zu glauben, was so ein einfacher Satz in einem auslösen kann. Eigentlich scheint es doch ganz einfach zu sein. Ich trete mit meinen persönlichen Wünschen, Ideen und Vorstellungen zurück und überlasse IHM, dem heiligen Geist, die Führung. Da er ja das beste für mich möchte, kann das eigentlich nur gut sein.

Es begann damit, dass ich diese Lektion immer und immer wieder hervorholte. So wurde dann schnell aus einer Tages- eine Wochen- und schließlich fast eine Monatslektion. »Tritt vertrauensvoll zurück und überlasse der Wahrheit die Führung« (ein Kurs in Wundern). Tja, das sagt sich so leicht.

Was ist denn so mit meinen Wünschen, Zielen, Vorstellungen? Darf ich die jetzt beibehalten oder lieber nicht?

Es geht doch scheinbar einfach nur darum, jeden Tag ein wenig an IHN zu denken und dann wird er schon zu Dir sprechen.

Von wegen!

Irgendwie hatte ich nicht im geringsten das Gefühl, dass ER zu mir spricht. Weder hörte ich eine Stimme, noch fühlte ich mich sonderlich entspannt, inspiriert oder gar erleuchtet. Auch konnte ich kein inneres Licht in mir wahrnehmen. Toll – so ein Monolog.

Rings um mich herum mehrten sich die schlechten Nachrichten. Aber von »oben« kam kein wirklicher Zuspruch.

Das ganze gipfelte dann erst einmal in einem handfesten Streit. Ich fühlte mich von einer Person in meinem Umkreis nicht sonderlich nett behandelt. Um Verständnis ringend konnte ich zwar noch bemerken, dass hier zwei Egos verzweifelt um ihre Besonderheit stritten – aber wirklich weiter brachte mich das auch nicht. Ich wurde wütend – sehr wütend.

Wütend zu werden ist eine hervorragende Methode, um sich anschließend noch schuldiger zu fühlen…

Und dann heißt es bei den Huna praktizierenden Hawaiianern nach wie vor, dass das untere Selbst sich schämt, Kontakt zum oberen Selbst aufzunehmen, weil es sich schuldig fühlt.

Sollte das vielleicht mit meiner fehlenden Kommunikationsfähigkeit zum Heiligen Geist zu tun haben?

„Ein Kurs in Wundern“ sagt klar und eindeutig, dass der heilige Geist immer da ist und uns die Hand reicht. Oft haben wir das Gefühl, keinen richtigen Kontakt zu bekommen. Aber es ist gar nicht Gott, der nicht will, wir sind es, die wir uns nicht trauen oder nicht würdig fühlen.

 

Der erste Schritt: Ehrlichkeit

Was hilft dagegen? Eine gute Sache ist es, sich das ganze einzugestehen. »Ja, ich fühlte mich schuldig, ich fühle mich nicht wert und vielleicht sogar: Ich schäme mich.«

Gesagt – getan.

Und so geschah es dann 2 Tage später, dass ich morgens – unfröhlich – eingestand, dass ich mich vielleicht des Kontakts zum heiligen Geist gerade nicht besonders würdig empfinde.

Doch dann ereigneten sich auf einmal ein paar bemerkenswerte Gegenheiten.

Kurz vor 10Uhr an einem Sonntagmorgen stand ich im Bad und wusste nicht so recht, was ich mit diesem regnerischen Tag wohl anfangen sollte. Da drangen die Kirchenglocken, die mich sonst nicht sonderlich interessieren, in mein Bewusstsein.

»Man könnte ja mal wieder in die Kirche gehen«. Das letztemal ist schon ein paar Jahre her und war nicht wirklich erbauend. »Was soll ich in der Kirche? Die habe ich schon mit 18 Jahren verlassen und Gott habe ich da noch nie gefunden. Außerdem beginnt der Gottesdienst wahrscheinlich eh schon in 10 Minuten«.

Irgend etwas jedoch trieb mich weiterhin an. Kurz unter die Dusche und dann ab in die Stadt in den größten Dom. 10:10 Uhr. Rekordzeit!

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Ein Gottesdienst – nur für mich

Ziemlich voll heute. Fast alle Bänke sind besetzt – erstaunlich. Darüber hinaus hat der Gottesdienst noch gar nicht begonnen. Wie schön. Dann kann ich die Zeit ja noch ein wenig nutzen und mich mit Mana aufladen. So macht man das in der Huna – Tradition. Mana für mich und Mana für mein höheres Selbst. Habe gerade ein Buch darüber gelesen.

Nebenbei fällt mir die junge Pastorin auf. Sie trägt einen großen weißen Kragen, einen so genannten Kollar um den Hals. Soll ich das jetzt lustig finden? Egal. Aber ihre Lockerheit fällt auf. Sie ist überhaupt nicht steif sondern strahlt so eine unbekümmerte Fröhlichkeit aus.

Irgendwie fange ich an, mich zu entspannen. Mana von innen und Fröhlichkeit von außen. Das tut gut. Der Dom füllt sich mehr und mehr. Es sind kaum noch freie Plätze vorhanden – erstaunlich.

Darüber hinaus ist da noch so ein kleiner Blondschopf, der, Entschuldigung, die, recht quirlig und immer mit einem ansteckenden Lächeln auf den Lippen durch die Reihen flitzt. Wie ich später erfahre, handelt es sich dabei um eine Bischöfin.

Ich bin irgendwie beeindruckt. Nur, weil ich ausnahmsweise einmal in die Kirche gehe, braucht man doch nicht gleich so geballte Man- äh Womenpower aufzufahren.

Aber ich gebe zu, die beiden beeindrucken mich. Sie sind fröhlich, gut gelaunt und verbreiten eine angenehm entspannte und gleichzeitig feierliche Atmosphäre. Fast bilde ich mir ein, dass es Spaß macht, an diesem Gottesdienst teilzunehmen. Ja, ich gebe es zu, ich fühle mich fast ein wenig Zuhause. Irgendwie ist das wie eine große Familie hier.

Als dann der erste gemeinsame Gesang angestimmt wird, merke ich, wie mir eine Träne aus den Augenwinkeln entgleitet. Geht es da doch darum, den heiligen Geist zu bitten, ins eigene Herz zu kommen. War das nicht mein Thema der letzten Tage? Hatte ich nicht so oft darum gebeten?

Und genau der gleiche Inhalt findet sich dan auch wieder beim, zweiten., dritten, und vierten. Lied. Mir fehlen die Worte. Was ist hier los?

Als die quirlige Kurzhaarblondschopf-Bischöfin obendrein in der Predigt noch ein weiteres Thema anspricht, das mich schon seit geraumer Zeit bewegt, werde ich das Gefühl nicht los, dass dieser Gottesdienst direkt für mich initiiert wurde.

Ich bin tief berührt und merke überhaupt nicht, wie die 90 Minuten vergehen. Normalerweise bin ich nach spätestens 30 Minuten eingedöst oder habe mich in meinem gedanklichen Widerstand verloren. Aber hier und heute ist alles irgendwie anders.

Nach dem Dienst lasse ich es mir nicht nehmen, den beiden noch einmal persönlich die Hand zu schütteln. Ja, ich habe jetzt eine Bischofshand. Ist schon irgendwie berührend. Ich kann mich nicht erinnern, einmal so positiv gestimmt aus einem Gotteshaus gekommen zu sein. Selbst der traurige Herr Jesus, der so leidend an seinem Kreuz über all dem wachte, konnte meine Stimmung nicht herunter ziehen.

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Ich mag einfach die Bilder ohne Kreuz und mit einem lichtdurchfluteten Herzen viel lieber.

 

 

 

 

 

 

Da fällt mir ein, ob vielleicht dieser Lichtstrahl, vom Herzen Joshua (ich hab mir sagen lassen, so ist sein richtiger Name), für den heiligen Geist steht!?

 

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Aber der Tag war ja noch nicht vorbei.

Gott mag auch gerne Pizza

Da es nun schon Mittagszeit war, machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Gedanklich konzentrierte ich mich dabei auf meine Herzgegend und darauf, wie es sich mit Licht anfüllt. Als ich zwischendurch aufsah, sprang mir ein Klingelknopf in die Augen. Er war groß mit »LICHT« bezeichnet. Wau. Zufall? Definitiv nicht für mich! Dieser Klingelknopf war einfach direkt für mich gemacht. Und er zeigte mir, wie wichtig es ist, sich immer wieder auf das Licht zu konzentrieren.

Naja und als ich dann in der Pizzeria aus dem Handtuchkasten ein Handtuch zog – Sie kennen sicher diese Papierrollen mit großen Werbeaufdrucken – sprang mir groß und breit der Satz entgegen: »Wir bringen Ihr Durcheinander in Ordnung!«, da hatte ich dann doch irgendwie das Gefühl, dass ich hier endlich eine Antwort auf meine Fragen und Bitten erhalten hatte.

Ja, Gott ist auch in der Pizzeria zu finden, wenn man nur die Augen offen hält.

Und die Moral von der Geschicht: Konzentrier Dich auf das Licht!


 

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