Raus aus der Angst und rein ins Glück – so einfach kann`s gehen
„Die Amygdala ist wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt und spielt allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren: sie verarbeitet externe Impulse und leitet die vegetativen Reaktionen dazu ein.“(Wikipedia)
Jeder kennt die Situation, zum Chef zitiert zu werden. Schon vorher macht man sich ängstliche Gedanken darüber, was wohl falsch gelaufen ist.
Oder man möchte gerne eine Lohnerhöhung einfordern, traut sich aber schlichtweg nicht, weil die Angst einfach stärker ist.
Und so unterbleiben viele gute Taten.
Die Amygdala ist aber nicht nur ein Angstverhinderungsmandelkern. Sie ist auch zuständig für unsere Kreativität und Phantasie. Wenn sie also gerade ein Buch schreiben, sich eine Gute Nacht Geschichte für die Kleinen ausdenken, oder überlegen, wie Sie endlich mehr Geld verdienen könnten, sollten Sie sich öfter mal um Ihre Amygdala kümmern.
Ich möchte hier gar nicht lange mit theoretischen Hintergründen langweilen. Fakt ist, wenn es uns gelingt, die Amygdala gezielt zu stimulieren, so könnte uns das in vielen schwierigen Situation eine echte Soforthilfe sein.
Während ich dies hier schreibe, habe ich gerade einmal die enstprechenden Punkte berührt. Seitdem habe ich ein angenehmes Frischegefühl dort im Kopf.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Die Punkte befinden sich an den auf dem mittigen Punkt zwischen Augenrand und Ohr auf Schläfenhöhe. Einfach locker einen Finger draufhalten und die Aufmerksamkeit einige Zentimeter nach innen zum Kopfmittelpunkt lenken.
Das wars schon.
Einige stellen sich noch vor, die Amygdala auf diese Weise mit einer Feder zu kitzeln. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Noch mal die Anwendungsbereiche: Blockaden aller Art, Hemmungen (eine schöne Frau anzusprechen, Lampenfieber, Besprechungen, Gerichtsverhandlungen, Klausuren, und und und…)
Viel Spaß beim testen
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