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Das Buch Ihres Lebens
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Trennungsschmerz erfolgreich überwinden in 7 einfachen Schritten

In diesen Artikel zeige ich Ihnen auf, wie Sie erfolgreich auch den tiefsten Trennungsschmerz überwinden und – vielleicht zum ersten mal – richtig glücklich werden. Trennungsschmerz kann uns aufgrund verschiedener Ereignisse treffen. Ich gehe hier hauptsächlich davon aus, dass Ihr Partner oder Ihre Partnerin Sie verlassen hat.

Trennungsschmerz gehört wahrscheinlich zu den schlimmsten seelischen Schmerzen, die wir uns überhaupt vorstellen können. Dieser Schmerz ist so schlimm, dass nicht selten Beziehungen aus der Angst heraus beendet werden, verlassen zu werden.

Ist das nicht einfach unglaublich? Ein aktuelles Beispiel (Alle Namen sind geändert): Thomas und Elke sitzen bei mir in der Beratung. Die beiden sind erst seid wenigen Jahren verheiratet. Es begann wie die ganz große Liebe. Doch nun hat er alles hin geworfen. Er will nicht mehr, hat seinen Ehering abgezogen und ihr auf den Tisch gelegt. Sie ist völlig verzweifelt. Ja, sie hatten viele Streits in der letzten Zeit. Aber man hatte sich doch immer wieder versöhnt. Was ist da nur passiert?

Immer noch fragen sich Paare, ob eine Paarberatung überhaupt einen Sinn macht. Obiges Beispiel macht es mal wieder sehr deutlich, dass eine Paarberatung nicht nur Sinn macht, sondern in sehr vielen Fällen überhaupt erst die Voraussetzung dafür ist, dass eine Beziehung funktionieren kann.

Das größte Problem bei Paarberatungen ist einfach nur, dass sie oft zu spät begonnen werden.

Zurück zu unserem Beispiel. Das erste Gespräch lässt sehr schnell erkennen, worum es bei den beiden überhaupt geht. Thomas hat in frühen Jahren seine Mutter verloren und ist voller Schuldgefühle. Seine Grundangst ist, die Frau in seinem Leben wieder zu verlieren. Das dumme an der Sache: Umso größer die Liebe, desto größer auch die Angst.
Und was sich natürlich auch extrem destruktiv auswirkt ist: Umso größer die Angst, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass es auch tatsächlich passiert. Das sind psychologische Gesetzmässigkeiten, denen wir nicht entrinnen können. Egal, ob wir sie kennen oder nicht.

Unweigerlich steuern die beiden auf die finale Krise zu. Ohne ins Detail gehen zu wollen kann man doch sagen, dass beide sich unbewusst so verhalten, dass sie die alte noch nicht verarbeitete Situation (auch Elke hat natürlich ein Verlassenheitsthema) neu kreieren.

Eine frühzeitige Beratung hätte das verhindern können.

Und schon ein halbes Jahr später ist es so weit. Als ich Thomas frage, was seine größte Angst ist, lautet seine Antwort: „Verlassen zu werden“. Verlassen werden ist grausam. Den dadurch entstehenden Trennungsschmerz möchte keiner erfahren. Er musste es in seiner Jugend durch den Tod seiner Mutter dramatisch erfahren. Leider hat er diesen Schmerz niemals aufgearbeitet. Noch immer ist sein Gemüt von unbewusstem Trennungsschmerz durchzogen. Die meiste Zeit ist er sich darüber nicht im klaren.

Es heißt doch, dass die Zeit alle Wunden heilt. Doch dem ist nicht so. Die Zeit sorgt nur dafür, dass die Wunden tiefer sinken und es immer schwerer wird, heran zu kommen. Die Heilung dauert länger und ist komplizierter.

Thomas und Elke streiten sich. Er bekommt es mit der Angst zu tun. „Was ist, wenn sie geht? Das möchte ich auf keinen Fall noch einmal erleben.“
Und nun beginnt der Zerstörungsprozess. Bei jedem Streit bleiben immer mehr Schuldzuweisungen übrig. Und schon wenige Monate später ist – scheinbar – keine Liebe mehr da. Sie ist eigentlich immer noch da. Doch er kann sie nicht mehr fühlen. Sie ist verschüttet gegangen unter einem Berg von Vorwürfen und inneren Dramen, die mit Elke kaum etwas zu tun haben.

Gleichzeitig die dumpfe Erinnerung an den erfahrenen Trennungsschmerz. Obwohl der eigentlich völlig verdrängt wurde, nagt er noch immer im Unterbewusstsein wie eine chronische Entzündung. Und nun kommt er allmählich an die Oberfläche. Aber er ist immer noch nicht bewusst. Da ist nur dieses kaum zu beschreibende Gefühl. Als Therapeut erhält man auf die Frage: „Wie geht es Ihnen gerade?“ dann nur die Antwort: „Nicht gut.“

Der Weg der Heilung ist nicht immer einfach. Aber er ist möglich. Umso früher er beschritten wird, desto einfacher ist es.

Parallel zu diesem Paar kam noch ein zweites Paar. Angelika und Ralf. Die beiden haben unglaubliche Dramen in ihrer Kindheit erlebt. Und diese drohen jetzt in ihrer noch jungen Beziehung nach oben zu drängen. Die Streits nehmen zu. Doch die beiden haben eine kluge Entscheidung getroffen. Sie haben sich sofort einen Coach besucht. Schon nach der dritten Sitzung frage ich sie lachend, was sie eigentlich noch bei mir wollen. Sie sind doch glücklich miteinander.
Wir einigen uns darauf, dass sie nur noch kommen, wenn es wirklich noch einmal anfängt zu brennen. Ich weiß, dass sie einiges begriffen haben. Ihre Beziehung hat die besten Aussichten für die Zukunft.

Doch zurück zum Thema.

Vielleicht sind Sie gerade in der Situation, dass nicht Sie verlassen haben, sondern – aus welchen Gründen auch immer – verlassen wurden. Der Trennungsschmerz frisst Sie auf. Sie sehen keinen Sinn mehr im Leben. Es hat sich ein grauer Schleier über alles gelegt. Das Leben macht keinen Sinn mehr. Warum noch weitermachen?

Ich zeige Ihnen, dass es einen Weg aus der Hölle gibt. Aber lassen Sie sich gesagt sein auch hier gilt: Lassen Sie sich von einem erfahrenen Führer an die Hand nehmen.
Wenn Sie eine Berufsausbildung machen, lassen Sie sich von einem Lehrer anleiten. Wenn Sie ein fremdes Land bereisen, suchen Sie sich einen Reiseführer. Wenn Sie ein Sumpfland durchwandern wollen, werden Sie das nicht ohne einen Ortskundigen schaffen.

Das ist die Aufgabe des Coaches. Ein guter Coach hat vor allem Ortskenntnisse. Er kennt die Tücken und Gefahren. Und er kann Ihnen helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben. Den Führer einzusetzen ist ein Zeichen von Intelligenz. Es alleine zu versuchen eher ein Zeichen von Großmut.

Im folgenden gebe ich Ihnen die Landkarte an die Hand.

 

So überwinden Sie in 7 Schritten Ihren Trennungsschmerz.

 

Aber nicht nur das. Richtig angewandt, werden Sie diese Maßnahmen auf völlig neue Glücksebenen heben.

Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie eigentlich wirklich wollen?

Wenn ich verlassenen Menschen diese Frage erstelle, erhalte ich immer die gleiche Antwort: „Ich will, dass er/ sie zurück kommt“.

Doch ist das wirklich richtig? Sie müssen tiefer einsteigen. Also noch einmal: Was wollen Sie? Bitte nicht weiter lesen. Erst die Frage beantworten.

Was wollen Sie?

Lautet die Antwort immer noch: „Er soll zurück kommen?“

Okay, dann frage ich weiter: „Was wollen Sie wirklich?“ Welcher Wunsch steckt dahinter?“ Welcher Wunsch steckt hinter: „Sie soll zurück kommen.“ ?

Die Antwort ist ganz einfach. Haben Sie sie schon gefunden?

Genau: Die Antwort lautet: Ich möchte gerne glücklich sein.

Sie möchten glücklich sein. Das ist alles!

Wenn wir das begriffen haben, ändert sich die ganze Welt. WIR WOLLEN GLÜCKLICH SEIN!

Das ist alles, worum es geht.

Wir erhoffen uns, dass wir endlich glücklich sind, wenn er zurück kommt. Wir erhoffen uns, dass wir glücklich sind, wenn die Dinge so laufen, wie wir uns das vorstellen.

Dabei laufen wir in eine unglaubliche Falle. Das Glück liegt nicht und niemals da draußen. Glück ist einzig eine Frage unserer inneren Einstellung. Die Fähigkeit, Glück zu empfinden ist allein darin begründet, wie wir mit den Geschehnissen in der Welt umzugehen gelernt haben.
Die QuantumTao Sitzungen zeigen es deutlich. Wir können im größten Drama Glück empfinden. Sie glauben das nicht? Die schönsten Rückmeldungen aus meinen QuantumTao Sitzungen (und die gehören zur Regel, nicht zur Ausnahme) lauten: „Ich habe wirklich keinen Grund zu lachen (das ist die alte Bewertung) – aber ich kann einfach nicht anders. Es geht mir soooo gut!(hier hat der Quantensprung statt gefunden).“

Und nun zur praktischen Anwendung:

So überwinden Sie Ihren Trennungsschmerz und werden glücklich in 7 einfachen Schritten.

 

Schritt 1): Nimm wahr, was ist.

Es klingt so simpel. Ist es eigentlich auch. Wir müssen uns nur klar darüber werden, was wir eigentlich tun. Ist der Schmerz zu groß, verlieren wir unsere Klarheit. Unschöne Dinge werden beschönigt. Wir haben das Gefühl, die Trennung ist das schlimmste, was uns überhaupt passieren konnte. Aber schauen Sie doch mal wirklich hin. Wenn eine Trennung statt gefunden hat, dann hat das auch einen Grund. Wie oft waren Sie innerlich schon verzweifelt? Wie oft hatten Sie die Nase voll und wären am liebsten selbst gegangen?
Wie oft hatten Sie schon die Hoffnung aufgegeben? Seien Sie ehrlich. Wenn es zu einer Trennung gekommen ist, so haben sich – auch – Ihre Gedanken verwirklicht. Nichts im Leben geschieht aus purem Zufall.

Vielleicht war es anders. Vielleicht dachten Sie die ganze Zeit: „Ich kann ohne ihn/sie nicht leben. Ich brauche ihn. Oh Gott, hoffentlich verlässt er mich nicht.“
Solche Gedanken sind pure Angst. Und sie haben den gleichen Effekt wie Streit und Frust. Sie wirken extrem destruktiv und zerstörerisch.

Das eine ist der Überdruss, das andere die Angst. Mit beidem kann man arbeiten. Beides ist veränderbar. Sie haben gerade eine wichtige Lektion gelernt. Meine Gedanken und Gefühle bestimmen die Realität da draußen. Und wenn das in die eine Richtung funktioniert, dann sicher auch in die andere. Sie können es verändern. Hier, jetzt und sofort.

Aber lassen Sie uns noch einen Schritt weiter gehen. Sie behaupten sicher, dass Sie ihren Partner lieben. Aber ist das wirklich so? Nimm war, was – wirklich – ist. Ihr Partner hat eine Entscheidung getroffen. Vielleicht fühlt er sich zu jemand anderem hingezogen. Vielleicht möchte er einfach nur gehen. Lieben Sie ihn? Wirklich?

Wenn Sie ihn wirklich lieben – und das werden Sie jetzt nicht hören mögen – dann gibt es nur eins: Sich für ihn zu freuen und ihm Glück zu wünschen. Alles andere ist purer Egoismus und hat mit Liebe nicht das geringste zu tun: Komm zurück, damit ICH wieder glücklich werde.
Wenn Ihr Partner eine Entscheidung getroffen hat, dann segnen Sie ihn. Das hat vielerlei positive Effekte. Sie selbst bleiben in der Liebe. Und in der Liebe zu sein ist die beste Voraussetzung für eine gute Beziehung. Ist das nicht ein Widerspruch? Er oder sie ist doch gerade gegangen. Nun – schon mancher ist zurück gekommen, wenn er gemerkt hat, dass er nicht mehr unter Druck steht, wenn er nicht mehr benutzt wird: Ich brauche Dich, damit ich glücklich werde.

Trennungsschmerz ist eigentlich reines Selbstmitleid. Ich bemitleide mich, weil ich etwas verloren habe, was ich glaube unbedingt brauchen zu müssen. Dabei geht es uns selten um das Wohl des anderen.

Und jetzt kommt noch ein interessanter Sprung. So schmerzhaft die aktuelle Situation auch ist: Sie ist die beste Möglichkeit, die optimalen Voraussetzungen für wahre Liebe und damit für eine richtig gute Beziehung zu erschaffen. Vielleicht kommt er zurück. Wenn nicht, dann wird ein anderer kommen. Und es wird besser sein. WENN sie die hier vorgestellten Schritte wirklich vollständig durchlaufen.

Also: Nehmen Sie war, was wirklich ist. Ist da Liebe oder Bedürftigkeit? War die Beziehung wirklich das erhoffte Glück oder mehr ein Trostpflaster, damit sie nicht ganz alleine sind? Welche Gefühle sind da bei Ihnen? Der Trennungsschmerz ist klar. Aber nehmen Sie sich Zeit. Beobachten Sie weiter. Gehen Sie weiter in die Tiefe. Sie werden sich wundern, was da noch alles an die Oberfläche kommt (Und wie gesagt, das klappt am besten mit einem erfahrenen Führer). Nehmen Sie wahr, beobachten Sie. Es wird eine interessante Reise. Eine Reise zu sich selbst. Nur wer sich selbst kennen und lieben gelernt hat, kann auch wirklich Liebe geben. Und solche Menschen sind extrem begehrt…

Als Erika in die Beratung kam, war sie völlig verzweifelt. Ihr Mann Klaus hatte sich vor etwa 2 Jahren zurück gezogen. Er hat eine Geliebte. Das ist auch nichts richtiges. Eigentlich will er sich von ihr (der Geliebten) trennen. Aber er schafft es nicht. Er ist nicht glücklich. In der Beratung sagt er, dass er seine Frau immer noch liebt.
Nachdem Erika gelernt hat, sich selbst und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, geht es ihr zunehmend besser. Anstelle der Verzweiflung tritt zunehmend die Akzeptanz der Situation. Und mit zunehmender Akzeptanz weicht der Schmerz einem neuen Licht. Im letzten Gespräch war ihr Herz weit offen und ihre Worte waren: Ja – ich liebe ihn noch immer. Und ich weiß, dass er Hilfe braucht. Auch wenn ich nicht weiß, wohin die Reise führt, merke ich doch: Es geht mir gut.“

Und das ist es doch eigentlich, was Sie wollen – oder? Ich weiß genau, was Sie jetzt denken. Sie denken: Ja, aber, es kann mir nur wirklich gut gehen, wenn er/sie wieder da ist. Alles andere ist ein Ersatz. So oder ähnlich wird es gerade durch Ihren Kopf schwirren. Und ich kann es gut verstehen. Das ist genau der Zustand, dass wir nicht vertrauen. Wir vertrauen nicht in das Leben. Und ich kann Ihnen verraten: Ich weiß, wovon ich schreibe. Ich habe 40 Jahre gebraucht, um mich auch nur ansatzweise für diesen Gedanken zu öffnen. Es könnte ja sein, dass es so etwas wie eine höhere Gesetzmässigkeit gibt, die es tatsächlich gut mit mir meint und die tatsächlich viel besser weiß, was mir wirklich gut tut.
Aber wirklich glauben können wir das nicht. Wir sind davon überzeugt, dass nur wir wissen, was uns gut tut. Ein fataler Irrtum.

Früher war ich bei dieser Aussage absolut überzeugt davon, dass, wenn ich dem Gedanke: „Gott wird schon wissen, was mir wirklich gut tut“ er mir irgendwie so etwas seltsames schicken wird, wie Armut, weil das ja etwas edles ist, oder Einsamkeit, weil ich dann LERNEN kann, mit mir selbst klar zu kommen, oder dass er mich prüft, weil die Kirche uns das so eingebläut hat.

Mittlerweile kann ich sagen: Alles UNSINN. Wenn wir uns darauf einlassen, dass es einen Teil in uns gibt, der größer als unser Verstand ist, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass dieser Teil uns zu etwas führt, was uns wirklich gut tut, Spaß, Freude, Erfüllung und Glück bringt.

Ich kann nicht mehr zählen wie viele Menschen ich mit QuantumTao durch Situationen begleitet habe, in denen – zunächst – ihr ganzes Leben zusammengebrochen ist. Trennungsschmerz ist nur ein Thema davon. Nicht selten brach das Althergebrachte vollständig zusammen. Und da waren Schmerz, Angst, Hoffnungslosigkeit, vollkommene Verzweiflung.

Alle Gefühle da heraus resultierend, dass wir versuchen, an etwas festzuhalten, was nicht mehr zu uns gehört. Und eigentlich immer standen am Ende Freude, Frieden und Glück. Eine typische Aussage einer Klientin, die ich ein Stück ihres Weges begleiten durfte: „…denn ansonsten tun sich in meinem Leben unglaublich schöne Dinge!… und ich bin glücklich!“

Also noch einmal: Nehmen Sie erst einmal genau wahr, was überhaupt los ist. Frei von persönlichen Bewertungen, Meinungen und Vorurteilen. Und wenn Sie das gemacht haben, wird Sie das ganz automatisch zu Stufe 2 bringen.

 

Stufe 2: Raus aus dem Trennungsschmerz und rein ins Glück durch vollkommene Akzeptanz

Während meiner Ausbildung bei der Wunderschule hat meine Trainerin mich immer wieder mit einer Aussage gepiesackt: „Unendliche Geduld zeigt sofortige Ergebnisse“. Ich weiß nicht, woher sie diesen Spruch hat. Aber ich erinnere mich gut, dass ich ihn nicht mehr hören mochte. Meine Beziehung war schwierig. Es ging um Bedürftigkeit und immer wieder Situationen die für mich einfach unerträglich schienen. Wenn ich Hilfe suchte, was hörte ich? „Unendliche Geduld zeigt sofortige Ergebnisse.“ Was wollte sie mir damit sagen? Was soll das heißen? Soll ich etwa alles ertragen? Dann kann man ja alles mit mir machen. Das kann so nicht sein! Sicher kennen Sie diesen Konflikt. In der Bibel heißt es dazu sinngemäß: „Schlägt man Dir auf die eine Wange, dann halte auch die andere hin.“
Sie wissen genau, dass das nicht gehen kann. „Dann werde ich ja endlos geschlagen werden. Ich muss mich doch wehren. Dann bin ich ja nur noch das Opfer“. Also wehren wir uns weiterhin in dem verzweifelten Versuch da draußen etwas ändern zu können.

Aber wussten Sie, dass die Dinge sich um so schwieriger ändern lassen, je mehr Widerstand wir ihnen entgegen bringen!?
Immer wieder kommt Tom zu spät nach Hause. Sie haben gekocht und eine genaue Zeit verabredet, wann das Essen auf dem Tisch steht. Doch jedes mal verspätet er sich. Das Essen wird kalt. Sie ärgern sich. Wofür machen Sie sich eigentlich die ganze Mühe? Erkennt er denn gar nicht den Wert der Arbeit, die in diesem Essen steckt? Erkennt er nicht die Fürsorglichkeit und die Liebe? Sie haben es auf alle mögliche Weisen versucht, ihm beizubringen. Sie haben geschimpft, sie haben gebeten, sie haben gebettelt, sie haben den Kontakt verweigert. Sie haben gekämpft, nach allen Regeln der Kunst. Doch er kommt immer noch zu spät. Es ist ihm einfach nicht beizukommen.
Warum sieht er Sie einfach nicht? Warum erkennt er Ihre Mühsal nicht? Er kann Sie einfach nicht lieben. Sonst wäre er pünktlich. Sonst würde er Ihre Wut verstehen.

Doch eines haben Sie dabei nicht bedacht: Sie haben die Situation nicht akzeptiert! Sie befinden sich in einem inneren Krieg. Ihr Drehbuch sieht vor, dass er pünktlich beim Essen ist. In seinem Drehbuch steht etwas anderes. Zum Beispiel: „Ich muss das unbedingt noch erledigen, bevor ich zum essen gehen kann.“ Nun beginnt der Kampf – in Ihnen: Er müsste, er sollte, warum tut er nicht – was ich mir vorstelle. Sie sind im Widerstand mit dem was ist.
Aber was genau bringt Ihnen das? Seid Jahren schon haben Sie die Erfahrung gemacht, dass das nichts an seinem Verhalten ändert. Und doch kämpfen Sie immer weiter. Das ist der pure Wahnsinn. Ihnen ist nicht klar, warum? Lassen Sie mich ein anderes Beispiel aufzeigen:

Sie haben beim Einparken nicht aufgepasst und jetzt einen Kratzer im Lack. Die normale Reaktion ist: Das ist ärgerlich. Das ist ÄRGERLICH. ICH ÄRGERE MICH! Ich weiß nicht, wie sehr Sie sich über so etwas ärgern . Aber machen Sie doch einmal folgendes Experiment. Wenn Ihnen demnächst etwas kaputt geht, dann ärgern Sie sich so doll, wie Sie überhaupt nur können. Ärgern Sie sich mit aller Kraft. Ärgern Sie sich so stark, wie Sie sich noch nie in Ihrem Leben geärgert haben. Und wenn sie fast schon nicht mehr können, dann steigern Sie sich noch mehr hinein. ÄRGERN Sie sich!
Ich bin gespannt, ob Sie es dadurch schaffen, den Kratzer wieder aus dem Lack zu bringen oder die zerbrochene Vase zu reparieren, oder Tom dazu zu bringen, pünktlich beim Essen zu sein.

Was wird stattdessen passieren? Dem Kratzer im Lack wird es wohl nichts ausmachen. Der bleibt einfach so wie er ist. Tom scheint sich auch nicht wirklich beeindrucken zu lassen, sonst würde er ja ab und zu pünktlich kommen. Da er ein menschliches Wesen ist, steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit, dass er in den Widerstand geht und demnächst noch später kommt. Allenfalls werden SIE irgendwann verbittert, beenden die Beziehung und werden immer frustrierter, über Tom, Beziehungen, das Leben, sich selbst, Gott…

Sie wissen, was ich Ihnen sagen möchte. Dem was ist Widerstand entgegen zu bringen, hat keinerlei positiven Effekt. Allenfalls verstärken Sie die negative Energie. Egal wie groß Ihr Trennungsschmerz auch sein mag: Nehmen Sie die Situation an, wie Sie ist.
Ja, es schmerzt. Es tut unendlich weh. Aber Widerstand verstärkt die ganze Situation nur noch. Eine typische Reaktion Verlassener ist der Kampf: „Ich werde kämpfen! Ich lasse die Beziehung nicht einfach so sausen. Ich muss doch kämpfen, sonst habe ich ja gleich verloren!“
Es werden SMS (früher Briefe) geschrieben, immer wieder versucht, telefonischen Kontakt aufzunehmen, die größten Versprechen der Welt abgeliefert: „Ich werde nie wieder böse zu Dir sein – versprochen“. Aus: „Du Miststück“ wird auf einmal: „Aber ich liebe dich doch“.

Und die typische Reaktion desjenigen, der gegangen ist: „Ich find`s ja nett, dass er sich so um mich bemüht, aber je mehr er mich bedrängt, desto mehr ziehe ich mich zurück.“
Deshalb lautet der erste Schritt – auch wenn es Ihnen zunächst überhaupt nicht einleuchten mag (ich hoffe doch, jetzt ein wenig mehr): Akzeptieren Sie die Situation wie sie ist.

Und das bedeutet nicht nur: „Ja ich akzeptiere, dass er nicht mehr da ist.“ Sondern eben auch: „Ja ich akzeptiere, dass ich das Gefühl habe, dass der Trennungsschmerz mich gerade auffrisst. Ich akzeptiere, dass ich grad damit nicht alleine klar komme. Ich nehme wahr (Schritt 1) dass ich mich aus lauter Verdruss am liebsten gleich in die nächste Beziehung stürzen oder mir einen Strick kaufen werde. Ich akzeptiere diese Gefühle. Und ich trete einen Schritt nach außen und nehme wahr, dass ich gerade nicht klar denken kann. Deshalb gehe ich diesen Schritt nicht alleine.

Ich akzeptiere, dass eine Trennung unendlich weh tut. Ich akzeptiere die Entscheidung meines Partners, weil ich ihn liebe, wünsche ich mir das beste für ihn. Und ich akzeptiere, dass es mir gerade richtig weh tut. Wenn ich meinen Trennungsschmerz akzeptiere und bereit bin, ihn wirklich wahrzunehmen, dann betäube ich ihn nicht durch eine neue Beziehung, Alkohol, Arbeit oder sonstige Ablenkungen. Es ist okay, genau so, wie es gerade ist.

Sie glauben nicht, welch unglaublich heilende Wirkung die Worte: „Es ist in Ordnung“ haben können. Probieren Sie es aus. „Es ist in Ordnung.“

Okay, Sie haben nun wirklich einmal bewusst wahrgenommen, was ist. Sie haben es akzeptiert – auch wenn es gerade einmal sehr weh tut. Und wenn Sie das wirklich getan haben, dann sind Sie ganz automatisch und vielleicht sogar ohne es zu merken am dritten Punkt angelangt:

 

3) Trennungsschmerz wird am schnellsten durch Loslassen geheilt.

Loslassen erfolgt automatisch wenn wir anerkannt haben, was ist, unsere Gefühle wahrgenommen und gelebt haben. Was zu uns gehört kommt zurück, was nicht, geht. Nur wenn eine alte Knospe abfällt kann eine neue nachwachsen.

Jeder hat schon einmal gehört, dass man die Dinge loslassen soll. Doch wenn man gerade vor lauter Trennungsschmerz schier zu zerreissen droht, so hilft einem diese Weisheit auch nicht wirklich weiter.
Was vielen Menschen nicht klar ist: Loslassen kann man nicht bewusst. Wenn Sie der Meinung sind, es reicht aus zu sagen: „Ich lasse das jetzt einfach los“ oder die Zeit heilt alle Wunden, dann liegen Sie falsch. Loslassen ist ein Prozess, der passiert und den wir nur indirekt beeinflussen können.

Gleichzeitig ist es aber auch so, dass jemand, der gerade auf dem Höhepunkt seines Trennungsschmerzes angekommen ist, nichts schlimmer empfindet, als die Aufforderung, loszulassen. Das kommt vielen als absolut endgültiges Todesurteil vor.

Der Partner ist gegangen, Sie versuchen mit aller Kraft zu retten, was noch zu retten ist und jetzt kommt da irgend jemand daher und fordert Sie auch noch auf loszulassen. Das geht überhaupt nicht! Sie denken, Sie müssen doch kämpfen, sonst ist gleich alles verloren. Interessanterweise ist genau das ein fataler Irrtum. Erinnern Sie sich an das oben beschriebene: Je mehr Widerstand Sie einer Situation entgegen bringen, desto mehr wird sie sich ihnen widersetzen. Und das bedeutet nichts anderes, als dass Kampf und festhalten jetzt das falscheste ist, was Sie tun können.

Die „Loslass-Jünger“ haben ja noch mehr intelligente Sprüche auf Lager. Zum Beispiel heißt es in deren „Loslass-Thesen“, dass das was zu einem gehört zurück kommt und das was geht, eben nicht zu einem gehört. Ach wie schön wäre es doch, wenn wir keine Angst hätten. Dann könnten wir das einfach so akzeptieren. Wir hätten Vertrauen in das Leben und wüssten, wenn etwas geht, dann kann nur etwas besseres kommen – solange wir das alte nicht festhalten(!)
Es gibt einen gewichtigen Unterschied zwischen Loslassen und fallen lassen. Sie können das ganz leicht feststellen, indem Sie einen kleinen Gegenstand in die Hand nehmen. Machen Sie eine Faust drum herum, mit den Fingern nach unten. Nun öffnen Sie die Hand. Was passiert? Der Gegenstand fällt aus Ihrer Hand, weil Sie ihn fallen gelassen haben.
Nehmen Sie den Gegenstand erneut in die Hand. Schließen Sie die Faust, diesmal aber mit den Fingern nach oben. Öffnen Sie die Faust. Das steht symbolisch für: Loslassen. Was passiert? Nun, zumindest ist der Gegenstand nicht weg. Loslassen heißt nicht fallen lassen. „Loslassen“ ist eine innere Einstellung die uns hilft, sehr elegant durch die Stürme des Lebens zu gleiten. Nur wenn Sie losgelassen haben, gibt es überhaupt eine Chance auf Erfolg. Egal, in welchem Lebensbereich.

Eine der Hauptwirkungen von QuantumTao ist, dass die Anwender sehr schnell innerlich loslassen. Nicht selten spazieren sie aus meiner Praxis, oder beenden das Telefongespräch mit den Worten: „Ich weiß gar nicht warum, aber es geht mir richtig gut.“

Der erste Teil dieser Aussage besagt lediglich, dass der Verstand noch gar nicht fassen kann, was da passiert. Auf einmal ist man in einer Situation glücklich, was vorher schlichtweg undenkbar gewesen wäre.
Und wollten Sie nicht eigentlich glücklich sein? Auch wenn der Kopf diese Vorstellung nicht zulassen wird, kann ich das nicht oft genug bekräftigen. Sie können das nur – und sollten es unbedingt ausprobieren. Trennungsschmerz ist nicht das Ende. Es ist der Anfang einer neuen Ära in ihrem Leben.
Ach – hatte ich schon gesagt, dass es nicht selten passiert, dass der Ex auf einmal zurück kommt, wenn man tatsächlich losgelassen hat…

Seltsamerweise ist es dann aber auch wiederum nicht so selten, dass man auf einmal erkannt hat, dass man ihn eigentlich gar nicht mehr zurück haben möchte. Wir leben schon in einer interessanten Welt.

Nun haben wir bereits 3 Schritte hinter uns gebracht, die Ihnen helfen, Ihren Trennungsschmerz erfolgreich zu überwinden.

Schritt 1: Nimm wahr, was ist
Schritt 2: Akzeptiere, was ist
Schritt 3: Lass los

Kommen wir zum vierten Schritt.

 

 

Schritt 4: Lebe voll und ganz im Hier und Jetzt

Unser Verstand unterscheidet zwischen einer Vergangenheit, einer Gegenwart und einer Zukunft. Die moderne Physik lehrt uns aber etwas ganz anderes. Hier heißt es, dass es überhaupt keine Vergangenheit und auch keine Zukunft gibt. Es gibt nur das JETZT:

Und das ist auch relativ einfach zu verstehen. Es gibt keinen Ort, an den Sie reisen können, an dem die Zukunft gerade statt findet. Egal, wie viele Türen Sie auch öffnen werden. Sie werden keine finden, hinter der sich die Vergangenheit abspielt.
Die Vergangenheit existiert einzig in unserer Erinnerung. Und dort kann sie uns leider böse Streiche spielen.

Gerade gestern unterhielt ich mich mit einem Krisenpaar. Seine Aussage war ganz typisch: „Immer wenn wir anfangen uns zu streiten oder zu unterhalten, wärmt sie wieder die vergangenen 20 Jahre auf. Man sagt ja, Frauen und Elefanten haben die gleichen Gedächtnisgene.

Also nicht, dass Männer das nicht auch können. Aber man sagt, die unterschiedlichen Geschlechter haben da durchaus unterschiedliche Talente…

Es gibt nichts schädlicheres, als die Vergangenheit immer wieder neu aufleben zu lassen. Das kann Ihren Trennungsschmerz ins unendliche Verlängern. Sie kennen das Gleichnis aus der Bibel (eines der ersten Psychologiebücher überhaupt) von Sodom und Gomorra.
Lot und seine Frau werden von den Engeln aus der Stadt geschickt, die vernichtet werden soll. Die Engel sagen, dass die beiden auf keinen Fall zurück sehen sollen, da sie sonst zur Salzsäule erstarren werden. Na und was macht die FRAU? Selbst schuld….

Doch das Gleichnis drückt sehr gut aus, was mit uns passiert, wenn wir nicht lernen, die Vergangenheit hinter uns zu lassen. Wenn wir sie in unseren Gedanken immer wieder neu aufleben lassen, werden wir mehr und mehr erstarren.

Sie kennen die typischen Kommentare alter Menschen, die STEIF und fest behaupten, dass früher alles viel besser war. Das ist nichts anderes, als eine Form der Erstarrung.
Immer wenn die Frau des oben beschriebenen Paares das Wort erhob, war sie sofort in der Vergangenheit. „Ich weiß ja, wie er ist. Das war ja schon immer so. Und er hat ja schon diesen und jenen Fehler begangen.“ Auf dieses Weise hat sie ihm keinerlei Chance einer Änderung eingeräumt.

Ich bemühte mich ca. 20 Minuten lang ein echtes Gefühl aus ihm heraus zu bekommen. Man sagt ja, dass die Entwicklung von emotionalen Genen bei Männern nur funktioniert, wenn Sie gerade eine neue Blondine kennen gelernt haben, nur um nach wenigen Wochen dann ganz schnell wieder zu versiegen.
Nach 20 Minuten hatte ich ihn dann so weit. Er sah seine Frau an uns sagte ihr mit sichtlicher Regung in der Stimme: „Ich habe Angst um unsere Tochter“. Wau, das war eine heldenhafte Tat von ihm. Ein Kerl von einem Mann. Stark und halt Indianer, gibt zu, dass er Angst um seine Tochter hat. Das war das Highlight des Tages.

Und was machte seine Frau…?

Sie lachte…

Wie konnte das sein? Anstatt im hier und jetzt den inneren Kampf ihres Mannes mit zu verfolgen, die Mühe zu sehen, die er sich gab und wirklich wahrzunehmen, was gerade passierte, war sie in ihren Gedanken die ganze Zeit mit der Vergangenheit beschäftigt. Sie überlegte sich wahrscheinlich gerade, was in den letzten 20 Jahren so alles falsch gelaufen ist, und dass das ganze sowieso keinen Zweck mehr hat.
So saß Sie denn auch da, starr, wie eine Salzsäure und nahm überhaupt nicht wahr, was hier gerade passierte. Dass das den Mann natürlich nicht gerade ermutigte, auf diesem Weg weiter zu gehen, brauche ich sicher nicht dazu zu sagen.

Wenn Sie Ihren Trennungsschmerz erfolgreich überwinden wollen, dann konzentrieren Sie sich auf das, was jetzt gerade ist. Auch da gibt es eine ganz einfache Formel: Denken Sie an das, was Sie gerade tun. Und schon sind Sie im hier und jetzt. Ein paar Beispiele?

„Ich putze“
„Ich sitze“
„Ich höre zu“
„Ich trauere“
„Ich empfinde gerade Trennungsschmerz“

Ich der Bibel wird das so ausgedrückt: „Ich bin der ich bin“

Der schnellste und effektivste Weg, Trennungsschmerz erfolgreich zu überwinden ist, voll und ganz im Hier und Jetzt zu leben.

 

5) Trennungsschmerz überwinden und glücklich werden.

Wenn Sie die bisherigen 4 Schritte beherzigt haben, dann bin ich mir sehr sicher, dass nicht mehr allzu viel von Ihrem Trennungschmerz übrig geblieben ist.
Ein wichtiger Punkt an dem ebenfalls viele Menschen scheitern ist, dass sie nicht wirklich wissen, was sie wollen. Jeder Mensch weiß genau, was er nicht möchte. Doch fragt man weiter: Was wünschen Sie sich? Dann kommt oft keine Antwort mehr.

Das passiert zum Beispiel auch sehr häufig in der Paarberatung. Wenn man sie nicht unterbräche, würden die beiden Partner stundenlang darüber referieren, was ihnen am anderen nicht passt. Und hat man erst einmal angefangen, die Fehler des anderen aufzuzählen, ist auch kein Halten mehr. Leicht könnte ich mich zurück lehnen, und die Stunde verstreichen lassen, indem ich mir einfach nur anhörte, wie schlecht Ehepartner sind. Ob es wohl ein Zufall ist, dass diese Geschichten sich immer sehr stark ähneln?.

Ab und zu gelingt es mir dann aber auch, den Redefluss zu unterbrechen. Ich weiß, ich kann sehr gemein sein. Und dabei predige ich doch die ganze Zeit das Zuhören…
Gerne stelle ich dann die Frage: „Was wünschen Sie sich eigentlich?“ Und in der Regel ernte ich dann einen recht erstaunten Gesichtsausdruck. Die dann folgenden Aussagen sind eher allgemeiner Natur: „Na, er soll halt aufhören damit.“ „Ich will doch einfach nur glücklich sein.“ „Ich möchte, dass es einfacher ist.“

Wissen Sie, warum so viele Menschen nicht mehr an Gott glauben? Weil sie denken, dass der liebe Gott den ganzen lieben langen Tag nichts anderes zu tun hat, als uns gefälligst glücklich zu machen. Und da er das nun mal nicht tut – kann es ihn folglich auch nicht geben. Ist doch logisch – oder? Warum lässt Gott zu, dass mein Partner gegangen ist? Warum stürzt Gott mich in diesen kaum zu ertragenen Trennungsschmerz? Wenn er das alles zulässt, dann kann es ihn nicht wirklich geben.

Das ist ungefähr gleichbedeutend damit, dass man nicht an Therapeuten glaubt. Wenn es Therapeuten oder Coaches wirklich gäbe, dann müssten die doch machen, dass ich glücklich bin. Hab ja auch schließlich Geld bezahlt. Und ich bin immer noch nicht glücklich. Gibt es deshalb keine Coaches? Macht deren Arbeit deshalb keinen Sinn? Selbstverständlich nicht. Wir sind uns einig darüber, dass ein Coach für uns ein Wegweiser sein kann. Jemand, der uns einen Pfad durch den Sumpf unserer Schwierigkeiten aufzeigt. Doch gehen müssen wir den Weg schon selbst.

Doch wenn ein Klient mir nicht genau sagt, was er sich wünscht, kann ich ihm auch nicht helfen, sein Ziel zu erreichen.
Geben Sie auf meiner Seite www.info-naturheilpraxis-frenzel.de in der Suchmaske einfach einmal „Ziele“ und „Mentaltraining“ ein. Dann werden Sie noch einiges mehr darüber erfahren. Hier geht es ja primär darum, Trennungsschmerz so schnell und effektiv wie möglich zu überwinden. Deshalb kann das Thema hier nur kurz gestreift werden.

Wenn Sie also in einer (der nächsten) Beziehung glücklich werden möchten, dann sollten Sie genau wissen, was Sie eigentlich möchten. In meinem QuantumDiamond Training geht es in den ersten drei Wochen um dieses Thema. Und das ist genau das Thema, an dem die Teilnehmer sich Anfangs richtig die Zähne ausbeißen.

Wenn Sie allerdings wissen, was Sie möchten, und wenn Sie dann auch noch begeistert von Ihren Zielen sind, dann wird Ihnen das eine unglaubliche Kraft verleihen. Sie werden sich hoch aufrichten, Ihren Trennungsschmerz in kürzester Zeit überwinden und voller Elan voran schreiten.

Leben bedeutet Fluss
Leben bedeutet beständiges Wachstum
Leben bedeutet voran schreiten

Wenn Ihnen das klar ist. Wenn Sie wissen was Sie WIRKLICH möchten, dann werden Sie unendlich viel Kraft in sich entwickeln. Ihre Kreativität wird explodieren und Sie werden sich nie wieder davon aufhalten lassen, dass irgend etwas in Ihrem Leben eben mal gerade nicht so funktioniert hat, wie Sie es sich vorstellten.

Wie müssen wissen, was Sie wollen und ich bin mir sehr sehr sicher, dass das in den seltensten Fällen genau der Partner ist, der Sie gerade verlassen hat. Ja es ist sogar sicher, dass es nicht der Partner sein kann, der Sie gerade verlassen hat. Sind sie sich bewusst darüber?

Warum ist das so? Ganz einfach. Sicher haben Sie sich einen Menschen gewünscht, der Sie genau so annimmt, wie Sie sind. Jemand, der Sie liebt, jemand der zu Ihnen steht und jemand der Ihnen alle IHRE Fehler vergibt – nicht wahr!? (tun Sie das eigentlich auch?).
Und Ihr Expartner ist genau das mit Sicherheit nicht. Kann ja nicht. Sonst hätte er/ sie Sie ja nicht verlassen. Ihr(e) Ex hat Ihnen eine klare Botschaft gegeben: „Ich möchte nicht mehr mit Dir zusammen sein.“ Das das weh tut ist klar. Man hat das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Versagt zu haben, nicht liebenswert zu sein. Dabei gibt es über 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Stellen Sie sich einmal vor, die würden sich alle lieben und jeder unbedingt mit jedem zusammen sein wollen. Das wäre ja eine nicht mehr zu kontrollierende Massenveranstaltung.

Wenn Sie verlassen worden sind, so bedeutet das also nicht einmal im Ansatz, dass Sie nicht liebenswert sind. Es bedeutet einfach, dass es andere Menschen gibt, die viel mehr zu Ihnen passen. Trennungsschmerz ade! Vergessen Sie`s!

Ja – Sie dürfen noch ein wenig traurig sein. Das ist in Ordnung. Ich möchte Ihnen nur zu rufen, dass Sie gerade keinen Weltuntergang erleben sondern einen NEUANFANG!

 

Schritt 6 zur erfolgreichen Überwindung Ihres Trennungsschmerzes

Wenn wir getrennt wurden, durchleben wir meist unterschiedliche Phasen. Am Anfang ist da die totale Verzweiflung. Wir kämpfen verzweifelt – und merken oft gar nicht, dass es gerade diese Verzweiflung ist, die unseren Partner noch viel mehr von uns distanziert. Wenn wir merken, dass unser Vorhaben nicht fruchtet, verfallen wir nicht selten in eine Phase von Vorwürfen und Schuldgefühlen. Das bedeutet, dass wir nicht selten erst einmal damit anfangen, die Schuld bei uns zu suchen. In einem Akt der Verzweiflung klagen wir uns selbst an und geloben Besserung in der Zukunft (die ungefähr soviel Substanz hat, wie der berühmte Silvestervorsatz, sich das Rauchen abzugewöhnen).

Danach schwenken wir über auf den Feind. Wir geben ihm die Schuld. Sie oder er ist ja schließlich Schuld daran, dass 1., 2. eine Millionstens….

Ich sagte bereits, dass ich wenn ich wollte, mir jeden Tag stundenlang anhören könnte, wie Menschen andere Menschen für ihr eigenes Unwohlsein verantwortlich machen. Selbst wenn wir wissen, dass es eigentlich nicht so ist, weil die Welt ja angeblich ein Spiegel ist, vergessen wir das immer sehr schnell, sobald wir selbst betroffen sind. So fragte ich neulich eine Klientin, die gerade über ihren Mann herzog, ob sie denn nicht glaube, selbst auch einen Anteil an der ganzen Misere zu tragen. „Selbstverständlich“ antwortete sie. Und ich hakte nach: „Was glauben Sie denn, wie hoch Ihr Anteil, in Prozenten ausgedrückt, ist“. Noch während sie ihre Antwort formulierte, konnte sie ein Grinsen nicht unterdrücken. Ihre Antwort – und das ist die Antwort, die die meisten im Kopf haben – lautete: „Ich trage ungefähr 30% Verantwortung und mein Mann 70%“.

Vielleicht möchten Sie sich an dieser Stelle ja einmal selbst überprüfen. Was glauben Sie, wie hoch Ihr Anteil an ihrer Misere ist? Bei der Beantwortung solcher Fragen ist es sehr wichtig, dass Sie ehrlich zu sich selbst sind. Und das bedeutet, dass Sie nicht Ihr Wissen einsetzen, sondern die erste Zahl nennen, die Ihnen in den Kopf kommt…!

Wenn die meisten Menschen den kleineren Teil der Verantwortung bei sich und den größten Anteil bei anderen suchen, dann liegt die Vermutung nahe, dass wir ein wenig(?) Wahrnehmungsgestört sind. Und ganz ehrlich. Bei all meinem Wissen gelingt es auch mir nicht immer, wirklich vollständig aus dieser Fallgrube heraus zu steigen.

Und nun lassen Sie uns einmal betrachten, welche Konsequenzen eine solche Wahrnehmung hat. Kann es ein geeigneter Weg sein, den Trennungsschmerz zu heilen, wenn wir permanent auf der Suche nach einem Schuldigen sind? „Wenn Du das nicht gemacht hättest, wäre mir dieser unerträgliche Trennungsschmerz erspart geblieben. Wenn Du dich anders verhalten hättest, würde es mir besser gehen. Wenn Du doch … bräuchte ich nicht mein Leben zu verändern“.

Ich bin mir sicher, dass Ihnen beim Lesen dieser Zeilen ziemlich klar ist, dass das nicht funktionieren kann. Doch wie bewusst sind wir uns darüber, wenn wir selbst gerade im Loch stecken? Auf einmal scheint das alles keine Gültigkeit mehr zu haben.

Was genau passiert, wenn wir jemandem (anderen oder uns selbst) die Schuld zuschieben? Zum einen geben wir die Verantwortung ab. Und das bedeutet wiederum, dass wir uns selbst jeder Handlungsmacht berauben. Wenn meine Frau daran Schuld ist, dass ich nicht glücklich bin – ganz egal, wie geschickt ich das auch verpacke – so habe ich eigentlich kaum noch eine Chance, in meinem Leben überhaupt einmal glücklich zu werden. Auf meine Vorwürfe wird sie nämlich mit großer Sicherheit abweisend reagieren. Und das wird mich noch unglücklicher machen. Wenn ich unglücklich genug bin, wird früher oder später einer von beiden die Beziehung beenden. Der nächste Trennungsschmerz ist also schon vorprogrammiert.

Zusätzlich aber begebe ich mich in die Opferrolle. Wir gehen als Opfer durch die Gegend. Einerseits will man uns immer weiß machen, wir seien göttliche Wesen und brauchten nur eine Bestellung beim Universum aufzugeben, damit es uns endlich gut gehe. Aber andererseits sehen wir uns die ganze Zeit als Opfer. Ich armer, ich kann ja nichts dafür – das meine Bestellung nicht ankommt. Das wäre ungefähr so, als ob der liebe Gott weinend danieder kniet und verzweifelt betet: Lieber ??? das mit der Erde und den Menschen ist echt schief gelaufen. Ich kann einfach nichts dafür. Du weißt ja, die Gesetze der Gravitation, der Teufel und das menschliche Ego, da fällt mir einfach nichts mehr ein.

Wenn es tatsächlich so ist, dass wir einen göttlichen Anteil in uns tragen, so ist es ebenfalls ebenso, dass wir eben diesen jedes mal verleugnen, wenn wir bewusst oder unbewusst mit dem Finger nach da draußen zeigen.

Ich habe noch mal eben schnell in der Bibel nachgelesen. Da steht nirgends der Satz: „Ich bin, weil Du….“ Nein da steht es deutlich:

                                                                                                         „Ich bin, der ich bin“ (2Mo 3,14).

Und dann gibt es weiter hinten noch den Satz: „Ich werde dasein, als der ich dasein werde.“
Meine Frage (die stell ich mir jetzt einfach mal selbst): Als was werde ich dasein? Werde ich mich als Opfer präsentieren oder als machtvoller Schöpfer? Es ist einzig meine Entscheidung.

Eine schöne Affirmation in diesem Zusammenhang von Louise Hay: „Ich lasse nun alle meine Begrenzungen hinter mir und gestatte, mir mich frei und schöpferisch auszudrücken.

Ich denke, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

Wichtige Tipps und Tricks und den Trennungsschmerz möglichst lange andauern zu lassen:

1) Suche intensiv und konsequent nach dem Schuldigen. In den meisten Fällen ist das der andere. Sollte das eindeutig nicht der Fall sein (soll ja vorkommen so etwas), dann kannst nur noch Du es selbst sein.

2) Übe Dich in intensiver (Selbst-)anklage. Hoffe dabei auf die Zustimmung deiner Freunde

3) Tue oder erwarte Buße für den Rest Deines Lebens. Denke daran: Wahre Schuld endet nie. Mag auch die Tat vergangen sein, so kannst Du doch bis an das Ende Deiner Tage darunter leiden. Vergiss dabei nicht eine eventuelle Wiedergeburt.

4) Übe Dich in und pflege Dein Selbstmitleid. Bringt es Dir Anfangs noch Zuneigung und Mitgefühl ein, werden sich Deine Freunde irgendwann von Dir abwenden, weil sie es nicht mehr aushalten können. Eine hervorragende Möglichkeit, weiteren Trennungsschmerz zu kreieren.

So, ich denke, das Thema ist jetzt abgehandelt.

 

Nein, es gibt noch einen Nachsatz: Das Schuldthema ist so tief in unserem Bewusstsein verankert, dass Sie sich zur Auflösung unbedingt professionelle Hilfe holen sollten. Unser Ego hat unzählige Fallen bereit gestellt, die oft so subtil sind, dass sie man sie einfach nicht wahrnimmt.

Vor einiger Zeit arbeitete ich mit einem jungen Paar. Eigentlich strahlen die beiden sehr viel Harmonie aus. Wenn man sich mit ihnen unterhält, bekommt man sehr schnell den Eindruck einer wunderbaren heilen Welt. Und es kostet mich jedes mal eine Menge Zeit, hinter die scheinbar perfekte Fassade zu kommen.
Bei unserem letzten Gespräch taten sich dann auch tatsächlich Abgründe auf. Die beiden tragen regelrechten Hass auf ihre Eltern mit sich herum, dessen sie sich überhaupt nicht bewusst sind.

Auf den ersten Blick glauben sie, dass diese Themen schon lange hinter ihnen liegen. Doch dem ist nicht so. Die Zeit heilt keine Wunden. Jeder Groll in unserem Herzen ist nichts anderes, als ein Giftpfeil, der uns langsam und allmählich vergiftet. Selbst wenn Sie jetzt noch nicht das Gefühl haben, dass es so ist, können Sie sich darauf verlassen, dass das Gift wirkt. Laaaaangsam zerfrisst es Sie von innen heraus. Die Wirkung geht oft über Jahrzehnte. Bis Sie dann irgendwann beim Arzt sitzen und der Ihnen irgendeine niederschmetternde Diagnose verpasst. Entfernen Sie Ihre Giftpfeile, bevor es zu spät ist.

Egal, wie groß Ihr Trennungsschmerz auch sein mag. Schuldzuweisung – egal in welche Richtung – macht die Sache nur noch schlimmer.

 

Kommen wir nun zum 7. und letzten Schritt zur erfolgreichen Überwindung Ihres Trennungsschmerzes

Nur wer glücklich IST, ist auch bereit für eine gute Beziehung. Zu diesem Thema arbeite ich gerade an einem eigenen Vortrag, schauen Sie mal unter den „Empfehlungen“ oder in meinem (entstehenden) Shop nach, unter „Geteiltes Glück ist halbes Glück“. (Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels noch nicht online).

Anstatt das Glück in einer Beziehung zu suchen, sollten wir bereits glücklich sein, BEVOR wir in eine Beziehung gehen. Das scheint auf den ersten Blick keinen Sinn zu machen. Schließlich hoffen wir doch auf das große Glück durch eben eine Beziehung.

Ist es nicht auch so, dass Sie sich einen Partner wünschen, der Sie liebt, wie Sie sind? Auch, wenn Sie gerade mal nicht in Topform sind, auch wenn es Ihnen gerade überhaupt nicht gut geht? Nun, das wünschen wir uns alle. Doch was bedeutet das für den anderen? Wenn er Sie liebt, obwohl Sie gerade nicht besonders gut drauf sind, dann kostet ihn das Kraft. Am Anfang ist die meist noch da, doch mit zunehmender Beziehungslänge lässt diese Kraft zunehmend nach.
Umso glücklicher und zufriedener Ihr Partner ist, desto leichter wird es für ihn sein, Sie aufzufangen.

Stellen Sie sich jetzt vor, jemand macht Ihnen folgenden Antrag: „Meine liebe XX. Ich liebe Dich von ganzem Herzen. Ich möchte Dich heiraten – sofort. Du machst mich glücklich. Ich bin nur glücklich mit Dir. Ich möchte nie wieder ohne Dich sein. Ja, ich kann und will nicht mehr ohne Dich leben.“

Lesen Sie diesen Satz ganz genau. Solange Sie sich noch gut dabei fühlen, haben Sie dessen Wahrheit noch nicht erkannt. Später wird aus solchen Schwüren dann häufig ein: „Wenn Du mich verlässt, tue ich mir etwas an.“

Lassen Sie sich also nicht von solchen Formeln einlullen. Sie können im schlimmsten Fall tödlich enden.

Wir wäre hingegen ein solcher Antrag: „Mein Schatz Du weißt, ich bin ein glücklicher Mensch. Ich liebe das Leben. Ich habe zu mir gefunden und auch den Frieden in mir entdeckt. Dass ich Dich kennen lernen durfte ist für mich einfach wundervoll und ich empfinde unendliche Dankbarkeit dafür. Wenn Du von mir gehen würdest, so würde mich das sehr schmerzen. Aber wenn es Dich glücklich machen würde, dann würde ich mich für Dich freuen und Dir meinen Segen geben.“

Fazit: Vergessen Sie die Hoffnung, ein anderer Mensch könnte sie glücklich machen. Nicht falsch verstehen bitte. Natürlich kann es einen glücklich machen, etwas mit jemand anderem zu teilen. Doch dieses Glück ist sehr zerbrechlich. Finden und kultivieren Sie das Glück in sich selbst. Teilen Sie es mit anderen und erwarten Sie niemals etwas zurück. Das brauchen Sie auch nicht, wenn Sie wirklich Ihre eigene Mitte gefunden haben.

Üben Sie diese Schritte immer wieder. Nicht erst, wenn Sie akuten Trennungsschmerz erleben. Fangen Sie jetzt damit an. Geben Sie diesen Text an Menschen weiter, von denen Sie glauben, dass er Ihnen helfen kann. Wenn der Trennungsschmerz überhand nimmt, holen Sie sich Hilfe.

Ich wünsche Ihnen von Herzen Glück, Frieden und Liebe in Ihren Herzen

P.S.: Und sollte das alles noch nicht geholfen haben, gibt es hier weitere Unterstützung!

 

 

13 Antworten auf Trennungsschmerz erfolgreich überwinden in 7 einfachen Schritten

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