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„Welcher Wasserfilter ist der richtige für mich?“

Aufgrund wiederholter Anfragen zum Thema, welchen Wasserfilter man sich kaufen sollte, möchte ich in diesem Post einmal ein paar Worte dazu verlieren.

Hier gibt es übrigens nur die Kurzform. Wer sich ausführlich informieren möchte: Hier habe ich mich einmal sehr sehr ausführlich zum Thema „Welcher Wasserfilter ist der richtige für mich“ ausgelassen. Dort gibt es übrigens einen kostenlosen „Trinkwasser Krimi“. An dem ich einige Zeit gesessen habe. Und die Rückmeldungen dazu reichten von „sehr gut“ bis „begeistert“.

Also, entweder gleich oder jetzt sofort klicken auf  „Welcher Wasserfilter ist der richtige für mich?“

Doch nun zur Zusammenfassung.

Die Frage, welchen Wasserfilter man sich kaufen sollte, impliziert ja schon, dass man es überhaupt tun sollte. Tatsächlich ist es so, dass ich eigentlich keinen Menschen kenne, der sich ernsthaft mit seiner Gesundheit auseinander setzt, der nicht einen Wasserfilter oder eine Aufbereitung irgendeiner Art Zuhause hat.

Mit begegnete das Thema vor fas 20 Jahren zum ersten mal, als ich noch ziemlich unbedarft Wasser aus der Leitung trank. Damals unterhielt ich mich mit einer Kollegin die mir erzählte, dass sie in ihre Wasserleitung eine Spirale hätte einbauen lassen.

Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich komisch. Eine Spirale in der Wasserleitung? Welchen Zweck soll das bitte haben? Ich hielt das ganze für esoterischen Humbug und kümmerte mich zunächst nicht weiter darum. 
Kurze Zeit später hörte ich dann von einer Bäckerei, in der das Wasser ebenfalls irgendwie behandelt wurde. Das Brot sollte dann deutlich besser schmecken. Naja – okay. Also es scheint ja mehr Leute zu geben, die sich damit beschäftigen.

„Welcher Wasserfilter ist der richtige für mich? Ausführliche Info und kostenloser Report mit Systemvergleich

Ich trank weiter mein Wasser aus der Leitung. Mehr als 2-3 Gläser schaffte ich nie, weil ich dann irgendwie satt war davon. Es reichte einfach. Dann traf ich meine Kollegin wieder. Sie erzählte mir wieder davon. Ich machte einmal einen Geschmackstest und hatte tatsächlich den Eindruck, dass das Wasser irgendwie anders schmeckte.

Da ich mich ja schnell begeistern lasse, stellte ich mir also die Frage, welchen Wasserfilter ich wohl ausprobieren sollte.  So ging ich kurz darauf in den nächsten Supermarkt und besorgte mir einen billigen Wasserfilter. So ein Teil von Britta. Das Wasser schmeckte deutlich anders. Weicher – nicht unbedingt besser. Und nun war ich stolzer Besitzer eines Wasserfilters. Als Heilpraktiker gehört sich so was ja auch.

Da dieser Wasserfilter vor allem den Kalk aus dem Wasser holt, schmeckt das Wasser weicher und es bildet sich auch keine Schicht mehr oben auf dem Tee. Ich war zufrieden.

Dann würde es Sommer. Ich trank etwas Wasser aus meinem Wasserfilter  – und bekam Bauchschmerzen. Das passierte gleich mehrmals und ich fing an, mir Gedanken zu machen. Irgend etwas konnte mit dem Wasser nicht stimmen.
Sollte er umgekippt sein? Naja, man liest ja auch immer wieder, dass vor diesen Teilen gewarnt wird. Gerade wegen der Verkeimung. 

Aber sollte es das schon gewesen sein? Ich begann also, mich ein wenig ausführlicher zu informieren. Was hatte es mit den Wasserfiltern eigentlich so auf sich? Warum gab es soviele Menschen, die total begeistert davon waren? Das musste doch einen Grund haben.

Hier gibt es ausführliche Hintergrundinformationen

Kurze Zeit später bekam ich Besuch von einem Vertreter, der mir einen Wasserfilter der Oberklasse vorstellte. Während das Teil von Britta mit ungefähr 40.- DM zu Buche schlug, wurden hier schon 1500.- DM fällig. Da musste es wohl deutliche Unterschiede geben.

Und dabei stellte sich immer noch die Frage, ob so ein Wasserfilter überhaupt nötig ist? Schließlich soll Leitungswasser ja das am besten kontrollierte Lebensmittel sein. Ich hatte es bis dahin ja auch immer getrunken. Und man konnte ja auch im Supermarkt Wasser kaufen.

 Doch dann machten wir die Kostprobe. Der Vertreter holte seinen Schraubenschlüssel heraus, schloss das Gerät an die Wasserleitung an und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. 

Nie hätte ich gedacht, dass Wasser so unterschiedlich schmecken kann. Dieses Wasser schmeckte nicht nur einfach gut. Nein, es war sensationell. Alle Anwesenden verspürten einen regelrechten Wasserhunger und konnten gar nicht genug bekommen. Der Vertreter erzählte etwas von Filterung, Verwirbelung, Energetisierung und noch einige „unheimliche“ Dinge mehr.

Ganz ehrlich, es war mir egal, was er noch so alles erzählte. Dieser Geschmackstest hatte mich mehr als überzeugt. Es war klar, dass ich das Gerät haben musste. 
1500.- DM später war ich stolzer Besitzer eines solchen Teils – und begann mich nun ausführlicher mit dem Thema zu beschäftigen.

Das Ganze endete schließlich damit, dass ich eine ganze Zeitlang von Vortrag zu Vortrag tingelte und Vorträge über das Thema Wasser gab. Und die Rückmeldungen waren sensationell.

Aus dem Vorangegangenen geht schon ziemlich deutlich hervor, dass ich dringend empfehle, einen Wasserfilter zu benutzen. Die Gründe dafür werde ich hier nur  kurz zusammen fassen. Den ausführlichen Bericht inklusive kostenlosen Trinkwasser Krimi Report gibt es unter: Welchen Wasserfilter soll ich kaufen?

Die Erfahrung zeigt, dass jemand, der sein Wasser einmal durch den eigenen Wasserfilter hat laufen lassen, das Gerät nie wieder missen möchte (vorausgesetzt, es handelt sich um ein hochwertiges Gerät). Und nicht selten werden dann die Filter auch mit in den Urlaub genommen.

Das Wasser, das aus unserer Leitung kommt ist trinkbar, ja. Aber es ist eine tote Konserve. Es enthält leider immer noch viel zu viele Schadstoffe und ist energetisch völlig tot. Immer häufiger werden dem Wasser zum Beispiel auch giftige Chemikalien, wie zum Beispiel Chlor hinzu gefügt, um die Verkeimung in Schach zu halten.

In dem kostenlosen „Trinkwasser Krimi“ erfahren Sie, was tatsächlich mit unserem Wasser geschieht>>> 

Dort erfahren Sie zum Beispiel, wie die Politik mit den Grenzwerten herum spielt. Grenzwerte sollten ja eigentlich dazu da sein, die Bevölkerung zu schützen. Doch was machen Sie, wenn es technisch nicht möglich ist, einen Grenzwert einzuhalten? Ganz einfach: Er wird nach oben gesetzt. Dann sind alle fein raus. Jeder kann behaupten, dass die Verschmutzung innerhalb der Grenzwerte liegt und es also keinen Grund gibt, an der Wasserqualität zu zweifeln.

Und wenn man dann nach jahrelangem Wassergenuss krank wird, kommt sowieso niemand auf die Idee, es damit in Verbindung zu bringen.

Hinzu kommen qualitative Schwankungen in der Wasserqualität, die ohne Vorwarnung auftauchen und von den Wasserwerken kaum in den Griff zu bekommen sind.

Wasser ist ein lebendiges Lebensmittel. In seiner Ursprungsform ist es nicht nur rein und enthält Mineralien. Es sollte auch ein starker Energielieferant sein, ein niedriges Oxidations Reduktionspotenzial, und einen hohen Sauerstoffgehalt aufweisen, keine Schadstoffinformationen mehr beinhalten und noch einiges mehr. 

Ausführliche Beschreibung im kostenlosen „Trinkwasser Krimi“ , den Sie hier herunterladen können:

                           http://naturheilpraxis-frenzel.de/welchenwasserfilter.html

Fakt ist: Als Heilpraktiker, aber auch als Coach und Trainer empfehle ich Ihnen dringend, sich einen guten Wasserfilter zu besorgen.

Das hat eine Menge Vorteile:

 

  • Sie sparen Geld (und wer will das nicht). Ich habe ausgerechnet, dass ich im Vergleich zu Mineralwasser pro Jahr  locker über 500 Euro einspare.
  • Sie werden – bei einem guten System  – über mehr Energie verfügen.
  • Ihr Körper wird mit jedem Schluck nicht noch weiter vergiftet, sondern hat jetzt wieder die Möglichkeit, Giftstoffe abzuführen.
  • Wasser hat wieder einen Geschmack. Ja, es ist wirklich so. Alle Menschen wollen immer glücklich sein. Doch was macht uns glücklich? Wir müssen lernen, unser Leben so zu gestalten, dass es uns gut tut. Ich kann billigen Wein trinken oder einen edlen Tropfen. Letzteres wird zu einem angenehmen Genuss Erlebnis führen. Ersteres höchstens zu einem schweren Kopf.
    Mit einem guten Wasser ist es nicht anders. Sie können es täglich GENIESSEN, oder Sie schütten sich halt irgend etwas rein, weil es nunmal sein muss.
  • Außerdem wachsen Pflanzen damit besser, Kinder mögen es lieber (und werden manchmal freiwillig zu Wassertrinkern), Tee und Kaffee schmeckt besser und
  • Sie schützen dadurch die Umwelt, weil Sie endlich keine PET Flaschen mehr entsorgen müssen.
  • Außerdem schonen Sie Ihren Rücken. Sie brauchen nicht mehr Kiloweise Wasser hin- und her zu schleppen

Das alles funktioniert natürlich nur, wenn Sie den richtigen Wasserfilter zur Verfügung haben. Ich denke es ist klar, dass das Gerät von Britta diese Funktionen nicht erfüllt. Also, welcher Wasserfilter ist der richtige? Welchen Wasserfilter sollten Sie sich kaufen?

Auf dieser Seite „Welchen Wasserfilter….“  finden Sie ganz ausführliche Beschreibungen, die Möglichkeit sich einen ausführlichen und kostenlosen Report herunterzuladen und selbstverständlich auch eine Beschreibung über die unterschiedlichen Filtersysteme, sowie eine Beschreibung des von mir benutzten Systems.

Kaufen Sie sich auf keinen Fall einen Wasserfilter, bevor Sie sich ausführlich informiert haben. Um gleich eines vorweg zu sagen. Sie brauchen keine 1500.- Euro zu investieren. Sehr gute Wasserfilter, die dabei auch noch alle gewünschten Kriterien erfüllen, gibt es schon wesentlich günstiger. Aber es ist nunmal eine Investition fürs Leben. Und deshalb sollte man wissen, wovon man spricht. 

Am besten gehen Sie jetzt auf die Seite: „Welchen Wasserfilter…“  und lesen dort detailliert nach oder laden sich dort gleich den kostenlosen Report herunter.

Viel Spaß beim lesen – und verkosten.

2 Antworten auf „Welcher Wasserfilter ist der richtige für mich?“

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