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„Ein Kurs in Wundern“ Lektion 109

Bevor ich näher auf diese Lektion aus »Ein Kurs in Wundern« eingehe, möchte ich mich erst einmal zu den verwendeten christlichen Begriffen äußern.

In vielen spirituellen Gesprächen ist die Bezeichnung „Gott“ mittlerweile verpönt. Wir sprechen heute viel lieber vom Universum, der Matrix oder dem Quantenfeld.

Auch ich bin eine Zeit lang durch diese Phase gelaufen. Doch mit zunehmender Erkenntnis und Erfahrung wird mir die Begrenzung dieser Fachterminologie immer deutlicher.

Das Problem, unter dem wir heute leiden ist, dass die Jahrtausende alte Lehre unserer Kirchen Dinge in unserem Kopf gepflanzt hat, die selten wirklich förderlich sind.

Da ist zum Beispiel die Rede vom liebenden oder vom strafenden Gott. Häufig sprechen wir auch von Gott dem Vater. Diese Aussagen verführen dazu, Gott zu personifizieren. Auf diese Weise entsteht ein völlig fehlgeleitetes Gottesbild in uns. Wenn ich diverse Diskussionen zum Thema Gott und Glauben verfolge, kommt mir oft in den Sinn, dass es eigentlich gar nicht darum geht, ob es Gott gibt oder nicht. Das ist keine Glaubensfrage. Es ist schlichtweg eine Realität.

Ob wir das so sehen können, hängt lediglich von der Definition des Begriffes „Gott“ ab.

Gott ist weder Mann noch Frau. Er oder sie trägt auch keinen langen weißen Bart und sitzt schon lange nicht irgendwo in den Wolken frohlockend herum. Gott bedeutet nichts anderes als: »Der Ursprung«. Der Ursprung des Universums. Der Ursprung all dessen, was ist. Dass es diesen Ursprung gibt, darüber sind sich alle Wissenschaftler einig. Einzig bei der Definition tun sich Fragen auf.

Die Antwort dazu finden wir in der Bibel. Sie lautet: „Du sollst dir kein Bildnis noch sonst irgendein Gleichnis machen“.

Einer der Gründe dafür ist, dass es für unseren begrenzten Verstand schlichtweg unmöglich ist, die Unendlichkeit zu beschreiben.

Laut Definition aus »Ein Kurs in Wundern« war der Ursprung (Gott, die Liebe) schon immer da und wird immer da sein.

Wir sprechen hier von der Unendlichkeit. Unser Verstand hingegen ist endlich und kann sich ebendiese einfach nicht vorstellen. Sinn und Zweck von »Ein Kurs in Wundern« ist lediglich, dass wir unseren inneren Frieden erreichen. Und ein wichtiger Schritt hierbei ist es, Dinge einfach zu akzeptieren, wie sie sind.

Wenn wir lernen, die Dinge zu akzeptieren, werden wir augenblicklich Frieden erfahren. Doch sobald wir die berühmten „W – Fragen« stellen, kommen wir in inneren Aufruhr.

– Warum passiert mir das?

– Warum bin ich hier?

– Was ist der Sinn des Lebens?

– Wer bin ich?

– Wo kommen wir her?

– Wie wird sich mein Leben entwickeln?

– Wozu das alles?

Viele Bücher wurden zu diesen Themen bereits verfasst. Doch keines gibt eine wirkliche Antwort darauf. Es scheint vielmehr so, als wollten sie alle nur versuchen, die ewig bohrenden Fragen des Verstandes zu befriedigen.

Die besondere Potenz der 109. Lektion ist ihre kraftvolle Schlichtheit:

Ich ruhe in Gott

Lassen Sie diese Worte in Verbindung mit dem bisher gelesenen einmal auf sich wirken.

Man könnte auch sagen: »Ich ruhe in meinem Ursprung.« „Ich bin in Verbindung mit meiner Herkunft«

Können Sie die Ruhe und den Frieden spüren, der diesen Worten entströmt?

Und nun sagen Sie sich einmal: „Ich ruhe im Quantenfeld“; »Ich ruhe in der Matrix“. Fühlt sich das nicht irgendwie seltsam an?

Dem Begriff „Gott“ wohnt auch weiterhin etwas Großes inne. Etwas Herrliches, ja ich möchte sogar sagen, etwas Heiliges. Zumindest diese Energie konnte sich dieser Terminus durch alle Jahrtausende hin bewahren.

Wäre es nicht schade, wenn wir auf diese Kraft so einfach verzichten würden?

»Ein Kurs in Wundern« empfiehlt, sich diesen Satz stündlich 5 Minuten lang zu Gemüte zu führen. Meine Empfehlung: Fangen Sie sofort damit an. Sehen Sie jetzt auf die Uhr sagen Sie: „Ich ruhe in Gott“. Wiederholen Sie das in fließenden Abständen – fünf Minuten lang.

Spüren Sie die Kraft dieser Aussage. Fühlen Sie die Ruhe, die dieser Aussage entströmt. Lassen Sie Ihre Gedanken still werden. Werden Sie sich des entstehenden Friedens gewahr. Wenn Sie Stille und Frieden empfinden – und sei es auch nur für ein paar Sekunden – dann machen Sie direkt eine Gotteserfahrung. Und in diesem Fall wird sich Ihnen die Frage, ob es Gott nun gibt oder nicht, auch nicht mehr stellen. Sie erfahren es ja gerade!

Gibt es die Liebe? Sicher werden Sie nicht daran zweifeln. Und das, obwohl die Wissenschaft es noch nicht bewiesen hat. Liebe kann man nur empfinden und nicht unter einem Elektronenmikroskop anschauen. Mit Gott verhält es sich nicht anders.

Egal, mit welchen Problemen und Schwierigkeiten Sie gerade konfrontiert werden: die Aussage „Ich ruhe in Gott“ birgt eine enorme Kraft in sich. Auf einmal werden Sie zum ruhenden Zentrum inmitten des Sturmes.

„Dies ist der Tag des Friedens. Du ruhst in Gott, während die Welt durch Sturmwinde des Hasses zerrissen wird, bleibt deine Ruhe völlig ungestört.“ (Ein Kurs in Wundern Lektion 109).

Vielleicht denken Sie an dieser Stelle, dass Sie in Anbetracht Ihrer aktuellen Schwierigkeiten unmöglich ruhig bleiben können. Doch fragen Sie sich einmal ehrlich: Welchen Vorteil bringt Ihnen Ihr innerer Aufruhr? Finden Sie dadurch bessere Lösungen? Finden Sie dadurch bessere Antworten? Sie wissen sicher, dass genau das nicht der Fall ist. Ganz im Gegenteil: je unruhiger und nervöser Sie sind, desto weiter entfernen Sie sich von der Lösung.

Doch wenn es Ihnen gelingt, in die Ruhe zu gehen, werden Sie erstaunlicherweise feststellen, dass sich viele Probleme ganz von alleine lösen. Und wenn nicht, so fallen Ihnen durch den entstehenden Abstand viel eher und viel bessere Lösungen ein.

Vielleicht fühlen Sie sich von einem anderen Menschen verletzt. Sagen Sie sich: »Ich ruhe in Gott«. Reagieren Sie nicht. Wiederholen Sie Ihr Mantra so lange, bis Sie ein Gefühl von innerer Stille und Frieden entwickeln. Es wird der Punkt kommen, an dem Sie genau wissen, wie oder ob Sie überhaupt reagieren sollen. Sie werden auf einmal feststellen, dass man sogar Verletzungen schwerster Natur überwinden kann. Sie werden einen bisher nie gekannten Frieden erleben.

Das Einzige, was es dazu braucht, ist eine Entscheidung. Möchte ich Aufruhr oder Frieden?

Wiederholen Sie diesen einfachen Satz heute so oft wie möglich: »Ich ruhe in Gott«. Schaffen Sie sich Inseln der Ruhe und des Friedens.

Lassen Sie sich faszinieren von der enormen Kraft, die einem so einfachen Satz innewohnt.


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