Nie wieder Winterdepression!
Wenn die Tage kürzer werden und die Sonnenstunden sich immer weiter reduzieren, beginnt für viele Menschen die Zeit der nur schwer zu ertragenden Winterdepression. Erhöhte Müdigkeit und geringere Motivation gehören dabei noch zu den leichteren Symptomen, die auch mal über eine Tasse Kaffee kompensiert werden können. Doch Manchen trifft die Winterdepression wesentlich heftiger. Mutlosigkeit macht sich breit und Ängste treten vermehrt auf. Diese wiederum führen nicht selten zu höheren Essgelüsten und schnell ist der Griff zu nächsten Droge nicht weit. Dabei kommt alles mögliche in Frage. Der Griff zum Glas oder der Zigarette ist oft nur der Einstieg. Immer häufiger entscheiden sich Menschen in ihrer Verzweiflung, die Winterdepression mit der Tablette vertreiben zu wollen. Psychopharmaka haben jedoch einen entscheidenen Nachteil: Sie führen sehr schnell in die Abhängigkeit – selbst, wenn dies auf der Packungsbeilage nicht vermerkt ist. Geht es einem tatsächlich besser mit der kleinen rosa Pille, dann ist man nur zu gerne bereit, sie beim nächsten kleinen Stimmungstief wieder einzuwerfen. Es bedeutet keinen großen Aufwand – und hat ja schonmal geholfen. Warum überhaupt noch ungute Gefühle aushalten, wenn man sie doch so schnell beseitigen kann? Die Zeit bis zum Frühjahr ist noch lang. Nicht selten ist der November der Monat, in denen es vielen Menschen am schlechtesten geht. Sie kennen ihre „Winterdepression“ bereits und haben sich – mehr oder weniger schlecht – damit abgefunden. Eine Winterdepression ist nicht mit der normalen Depression zu verwechseln, die ebenfalls in Schüben, aber nicht unbedingt jahreszeitenabhängig auftritt. Handelt es sich jedoch um die typischen Symptome der Winterdepression, die mit Beginn der dunklen Jahreszeit regelmässig auftreten, so kann dem leicht Abhilfe geboten werden. Zu den typischen Symptomen einer Winterdepression gehören:
- erhöhtes Schlafbedürfnis
- ständige Müdigkeit
- Antriebslosigkeit
- Niedergeschlagenheit
- Heißhunger auf Süßes
- Vermehrte Ängste
- Energielosigkeit
- Diffuse Schmerzen
- Erhöhte Reizbarkeit
- Vernachlässigung sozialer Kontakte
- Vernachlässigung der eigenen Person
Wenn dann noch die Uhr auf Winterzeit umgestellt wird, bedeutet das für viele Menschen eine erneute Erschwernis, da der ohnehin schon gestörte Hormonhaushalt sich noch einmal neu anpassen muss. Doch diese Symptome müssen nicht sein. Sie können Ihre Winterdepression mit relativ einfachen Mitteln austricksen und auch in der Winterhalbzeit auf hohem Niveau das Leben genießen.
Winterdepression erfolgreich beenden!
Regel Nr.1, um Ihrer Winterdepression ein für alle mal den Garaus zu machen:
Gehen Sie raus! Das beste Antidepressivum ist immer noch ein Spaziergang in der freien Natur. Gönnen Sie sich jeden Tag mindestens einen halbstündigen Spaziergang, möglichst in der Mittagszeit. Arbeiten Sie lieber Abends ein halbes Stündchen länger, wenn es sowieso dunkel ist. Aber die 30 – 60 Minuten während der Mittagspause sollten Ihnen heilig sein. Gehen Sie bei jedem Wetter raus. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Nach spätestens 15 Minuten haben Sie sich aufgewärmt und können die klare frische Luft genießen. Besorgen Sie sich einen richtig großen Regenschirm, der nicht bei der kleinsten Windböe fliegen geht. Auch wenn der Himmel mit Wolken bedeckt ist, erhalten Sie jetzt das so notwendige Licht, welches Ihre Augen in umschlossenen Räumen nicht erhalten.
Regel 2, um nie wieder an einer Winterdepression zu leiden:
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Regel 3, um Ihre Winterdepression sofort zu beenden:
Wenn Sie lediglich unter einer Winterdepression leiden, die wirklich nur saisonal bedingt ist, meiden Sie unbedingt Medikamente zur Stimmungsaufhellung. Diese greifen chemisch in Ihren Hormonhaushalt ein und machen Sie schneller abhängig, als Sie glauben. Wenn Sie die bisherigen Tipps und die beiden noch folgenden befolgen, wird das Thema Winterdepression für Sie ganz schnell in Vergessenheit geraten und Sie werden auch in den dunklen Tagen voller Motivation und Tatendrang stecken. Kommen wir also zur
Regel Nr. 4 um die Winterdepression hinter sich zu lassen:
Wenn eine Winterdepression auf den geringeren Lichteinfall zurück zu führen ist, dann liegt die Lösung nahe. Sie brauchen Licht, Licht und noch einmal Licht! Dabei gibt es ein paar Regeln zu beachten:
- Das Licht muss direkt in Ihre Augen fallen. Solarien sind hier also NICHT das Mittel der Wahl, da sie über einen hohen und schädlichen UV-Anteil verfügen.
- Das Licht braucht ein gewisses Farbspektrum, mit erhöhtem Blauanteil.
- Wie bereits erwähnt, wird das optimale Licht immer noch durch die Sonne geliefert. Selbst, bei bewölktem Himmel. Doch Vielen ist es ja nicht gegönnt, dieses regelmässig zu genießen.
- Künstliche Quellen machen es mittlerweile möglich, einen gewissen, aber durchaus wirksamen Ersatz zu schaffen. Dabei ist darauf zu achten, dass eine Lampe, die Tageslichtspektrum anbietet, mindestens 10.000 Lux erzeugt. In einer Entfernung von 50 cm (ca. eine Armlänge) kommen dabei nur noch ca. 2500 Lux überhaupt an der Netzhaut an. Eine normale Schreibtischlampe mit Tageslicht hat ca. 1200 Lux.
- Das Licht einer künstlichen Quelle sollte möglichst flackerfrei sein. Röhren haben zwar ein volleres Farbspektrum, weisen aber leider auch ein Flackern auf, das zu Kopfschmerzen führen kann. Außerdem sind sie im Energieverbrauch vergleichsweise hoch.
- Bewährt haben sich hier LED-Lampen mit erhöhtem Blauanteil.
- Sie sollten sich diesem Licht zwischen 30 Minuten und 2 Stunden täglich aussetzen.
- Spätestens um 16Uhr ist eine solch intensive Beleuchtung allerdings auszusetzen, da sie sonst ihren Schlafrhythmus durcheinander wirbeln kann.
- Nur der Vollständigkeit halber: Wenn es hier soviel um Licht geht, ist es selbstverständlich, dass Sonnenbrillen so weit wie möglich gemieden werden sollten.
- Unter den mir bekannten Testberichten hat die Lumie Desklamp am besten abgeschnitten.
- Eine weitere – wenn auch umstrittene – Möglichkeit ist die Bestrahlung mit Licht durch den Gehörgang mittels eines Valkee`s. Wenn es auch unterschiedlichen Meinungen dazu gibt, so liegen mir zumindest zwei positive Berichte dazu vor. Vorteil ist hier, dass die tägliche Lichtbestrahlung nur ca. 12 Minuten dauert und das Gerät überall mit hin genommen werden kann.
Schluss mit der Winterdepression; Regel Nr. 5:
Wenn es an Energie mangelt, so ist in unseren Breiten auch ein Mangel an Vitamin D3 häufig der Fall. Dieses Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist, wird durch Sonnenbestrahlung erzeugt. Vitamin D ist an einer Vielzahl körperlicher Prozesse beteiligt. Unter anderem ist es die Voraussetzung für eine gute Immunabwehr, ist an der Steuerung über 1000 verschiedener Gene beteiligt, maßgeblich für einen gesunden Knochenbau und Untersuchungen belegen, dass bei ungezählten Krankheiten ein Vitamin D-Mangel vorliegt. Energielosigkeit ist dabei ein typisches VitaminD-Mangelsymptom.
Schon der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann drängte bei seinen Krankenbesuchen darauf, dass diese ans Sonnenlicht gebracht werden. War es zu dieser Zeit doch noch üblich, die Vorhänge im Krankenzimmer zu verschließen, um den Kranken nicht zu vielen Reizen auszusetzen.
Ich selbst machte vor einigen Jahren die Erfahrung, dass ich immer müder und schlapper wurde. Was ich auch probierte, nichts wollte richtig helfen. Eines Tages las ich dann ein Buch über das Vitamin D. (Gesund in 7 Tagen mit Vitamin D). Ich war doch sehr erstaunt zu hören, von welch hohen Dosen hier gesprochen wurde.
Jeder Arzt würde sich dabei die Haare raufen. Als nächstes testete ich mein Vitamin-D Gehalt im Blut. Das kann man, falls man einen langen und aufwendigen Arztbesuch scheut, übrigens ganz leicht selbst mit einem Schnelltest durchführen.
Es wunderte mich nicht, dass in meinem Blut kaum noch Vitamin D vorhanden war. Also begann ich mit wirklich hohen Dosen. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen. Sie finden die genaue Beschreibung in obigem Buch. Dort befindet sich eine exakte Formel, die Sie anwenden können, um Ihren persönlichen Vitamin D Bedarf zu ermitteln.
Tatsächlich war meine Erschöpfung innerhalb weniger Tage vorbei.
Wichtig bei der Einnahme von Vitamin D3 sind die wirklich hohen Dosen. Optimal verbindet man die Einnahme mit Vitamin K oder einer Portion Sauerkraut, da es dann noch besser vom Körper aufgenommen wird. Außerdem braucht es natürlich noch ein gutes Präparat hoher Qualität. Hier empfehle ich Vitamin D3 von Moringagarden EU. Die hier angebotenen Moringapräparate haben übrigens eine wirklich hervorragende Qualität und werden von Menschen produziert, die mit echtem Herzblut dabei sind. Auch eine gute Nährstoffversorgung sollte gerade im Winter sicher gestellt werden. Aber, wem sag ich das…
Regel 6, um Ihre Winterdepression schnellstmöglich zu beenden
Diese Regel hatte ich ursprünglich gar nicht vorgesehen. Doch ein Telefonat mit einer Klientin brachte mich gerade darauf.
Wenn Sie in der Winterdepression hängen und nicht wissen, wie Sie das Tal verlassen sollen, vereinbaren Sie einen Termin mit mir.
Warum? Also in der Theorie ist das so: Wir alle sind machtvolle Wesen, die überhaupt keinen Grund haben, dass es ihnen schlecht geht. An irgend einer Stelle in unserer Jahrmillionen langen „Laufbahn“ haben wir uns entschieden, auf diesem Planeten zu inkarnieren und das Spiel von Schwäche, Leid und Machtlosigkeit zu spielen. Wir haben schlichtweg vergessen, wer und was wir eigentlich sind. Doch das Wissen darum nützt nicht wirklich etwas. Oder fühlen Sie sich besser, wenn ich Ihnen verraten, dass Sie ein göttliches Wesen sind!?
Wahrscheinlich werden Sie mir müde antworten: „Ja, das mag ja sein. Aber auch ein göttliches Wesen muss sich einmal ausruhen und schlaaaaaafen.“ Wichtig ist, diesen Zustand zu erfahren.
Und genau das ist in meinem letzten Telefonat mit Ursula gerade mustergültig passiert. Der Ausgangspunkt lag, wie so oft, an völlig anderer Stelle. Ich arbeite mit Ursula eigentlich daran, ihre finanzielle Situation zu verbessern.
Also wir uns unterhielten meinte sie, dass sie pleite wäre. Als ich sie fragte, wie sie sich fühlte, meinte sie: „Ich bin ein Nichts“.
Und so begannen wir eine kleine Reise…
Bald schon meinte sie: „Ich fühle mich völlig getrennt“. (Die Entscheidung von wem oder was überlasse ich Ihnen…). Und ein paar Schritte später meinte sie: „Da ist jetzt nur noch Liebe“.
Diese Reise war so schön, dass ich Sie hier unbedingt noch wiedergeben wollte. Da Ursula alles andere als eine spirituell abgehobene Träumerin ist, ist ihre Erfahrung doppelt soviel Wert. In wenigen Minuten wurde ihr nicht nur bewusst, dass ihre finanzielle Situation nur die Folge eines unbewussten Trennungsgefühls ist und dieses konnte sie ebenfalls überwinden und wieder zu ihrem wahren Ursprung zurück finden. Leicht einsehbar, dass jemand, der vollkommene Liebe erfährt (und nicht nur darüber spricht) keinerlei Probleme mit einer Winterdepression haben wird.
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