Trennungsschmerz erfolgreich überwinden
1. Trennungsschmerz erfolgreich überwinden
Haben sie sich getrennt? Oder schlimmer noch: Wurden Sie vor kurzem, vor längerer Zeit oder einfach des Öfteren schon verlassen?
Trennungsschmerz gehört zu den schlimmsten seelischen Schmerzen, denen wir uns ausgesetzt fühlen können.
Dabei gibt es die unterschiedlichsten Formen von Trennungsschmerz.
- Da ist zum Beispiel die Mutter, die nach langen Jahren der Entbehrung und Versorgung ihre Kinder aus dem Haus gehen lassen muss. Diese Form von Schmerz kann von den Vätern häufig nur bedingt nachvollzogen werden.
- Vielleicht haben Sie einen lieben Menschen durch Tod verloren. Wenn Sie gläubig sind und an ein Leben nach dem Tod glauben, dann kann es sein, dass dies Ihren Trennungsschmerz vermindert. Sie wissen, dass es der Seele gut geht. Allerdings kann es nicht über den persönlichen Verlust hinweg trösten.
- Vielleicht haben Sie sich von Ihrem Lebensgefährten getrennt. Auch hier gibt es unterschiedliche Abstufungen.
Es kann sein, dass Ihre Beziehung sehr schlecht gelaufen ist, und Sie sich mit Ihrem Partner häufig gestritten haben. Vielleicht sind Sie wütend auf ihn. weil Sie oder er einen in Ihren Augen nicht wieder gut zu machenden Fehler begangen hat. In diesem Fall kann es sogar so sein, dass die vorhandene Wut den Trennungsschmerz um einiges erträglicher macht.
- Schlimmer ist es, wenn Sie immer noch sehr viel Liebe für Ihren Partner empfinden. Obwohl Sie ihn/sie lieben, kommen Sie aufgrund Ihrer täglichen Erfahrungen zu dem Schluss, dass es einfach keine gemeinsame Zukunft für Sie geben kann. Schließlich entscheiden Sie sich aus Vernunftsgründen, die Beziehung zu beenden. Möglicherweise ist das für Ihren Partner völlig unverständlich und er bezeichnet Sie als hart und herzlos. Sie empfinden tiefen Schmerz und haben trotzdem das Gefühl, dass es einfach nicht anders geht. Sie befinden sich in einem Zustand tiefer Verwirrtheit. Eigentlich dachten Sie, dass die Liebe in der Lage wäre, alles zu heilen. Doch irgendwie haben Sie beide es nicht hinbekommen.
Dieser Zustand kann Ihnen den Boden unter den Füßen hinweg ziehen. Zum Trennungsschmerz kommt jetzt noch die unerfüllte Sehnsucht hinzu.
- Zu der vielleicht schlimmsten Form des Trennungsschmerzes kommt es, wenn Sie von Ihrem Partner verlassen wurden. Im harmlosesten Fall ist dieser auf Sie zugekommen, Sie haben ein vernünftiges Gespräch geführt und sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass Ihre Beziehung keine Zukunft hat.
Doch diese Situation ist eher selten der Fall. Weil es uns Menschen so schwer fällt, mit unseren Gefühlen umzugehen, finden solche Trennungen in anderer Form statt. In vielen Fällen kommt es dann zum Ausbruch aus der Beziehung. Entweder mit einer laut knallenden Haustür oder, schlimmer noch, indem der Partner das Bett mit einer anderen Person teilt.Hier geht es nicht nur darum, den Trennungsschmerz zu ertragen. Hinzu kommt auch noch das Gefühl, versagt zu haben, respektlos und lieblos behandelt worden zu sein, mit einem Wort: Betrogen worden zu sein. Und das ausgerechnet von dem Menschen, dem man bisher vielleicht am allermeisten vertraut hat.
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2. Wenn das Leben keinen Sinn mehr zu machen scheint
Zunächst einmal sind das genügend Gründe, um in eine tiefe Verzweiflung zu stürzen.
Das Leben scheint keinen Sinn mehr zu machen. Wir beginnen zutiefst, an uns zu zweifeln. Wir haben vielleicht das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben. Insbesondere Menschen, die sich sehr um ihre persönliche Entwicklung bemühen, sind hier gefährdet. Sie haben schon alles Mögliche ausprobiert. Sie haben sich vielleicht Hilfe von außen geholt. Sie haben versucht, ihre Anfälligkeit für Verletzungen zu überwinden. Doch es hat einfach nicht funktioniert.
Häufig haben gerade spirituelle Personen das Problem, dass sie mit einem Partner konfrontiert sind, der „einfach nicht mitzieht“.
Ratgeber, die versprechen, dass man eigentlich mit jedem zusammen sein kann, wenn man nur sich selbst genug geliebt, sind dabei nicht unbedingt eine Hilfe. Ein so hohes Maß an Selbstliebe zu erreichen scheint den meisten Menschen schlichtweg unmöglich.
Und in dem verzweifelten Versuch, sich persönlich zu verbessern, kann es sehr schnell dazu kommen, dass, wenn wir das Gefühl haben, versagt zu haben, wir uns noch schuldiger fühlen als vorher.
Ein schon etwas älterer aber sicher bekannter Schlagertext lautet: »Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“
Der Ursprung dieser Aussage stammt übrigens von Friedrich Schiller, dem bekannten deutschen Dichter.
Wir müssten schon Jesus Qualitäten haben, damit es uns gelingen könnte, ständig friedvoll im Kontakt mit einer womöglich sehr streitwilligen Person zu bleiben.
Doch wer ist das schon?
Eine solche Friedlichkeit kann sogar sehr schnell missverstanden werden. In dem (verzweifelten) Versuch, ein guter Mensch zu sein, kann es sein, dass wir bereit sind, Dinge zu ertragen, die uns im Laufe der Zeit zunehmend zerstören.
Da ist zum Beispiel die Frau, die das jahrelange Fremdgehen ihres Mannes bewusst akzeptiert, weil sie sein Verhalten damit zu entschuldigen versucht, dass sie sich ja eigentlich selbst nicht liebt.
Vielleicht aber akzeptiert sie dieses Verhalten auch nur aus der Angst heraus, ihn nicht verlieren zu wollen. Sie ist sich vielleicht sicher, dass sie den einem Ende der Beziehung folgenden Trennungsschmerz nicht ertragen könnte.
Vor einigen Jahren hatte ich eine solche Frau in der Praxis. Auf den ersten Blick strahlte sie sehr viel Selbstbewusstsein aus. Ihr Problem: Beide Brüste waren voller Knoten, die ihr enorme Schmerzen bereiteten.
Vorsichtig versuchte ich ihr klarzumachen, dass diese Symptomatik möglicherweise einen seelischen Hintergrund habe. Sie nickte sofort mit dem Kopf und meinte: „Ja, da haben Sie sicherlich recht. Ich bin sogar überzeugt, dass es bei mir so ist. Und deshalb breche ich jetzt die weitere Beratung ab.“
Sie können sich vorstellen, dass ich über diese Reaktion doch sehr erstaunt war. Bis jetzt hatte ich nur vorsichtige Andeutungen gemacht. Ihre Reaktion folgte in aller Deutlichkeit und Konsequenz. Ich fragte sie nach den Gründen für ihre Entscheidung. Ihre Antwort: „Ich weiß, dass der Grund für meine Krankheit und für meine massiven Schmerzen in meiner Beziehung liegt, unter der ich schon seit vielen Jahren leide. Doch ich schaffe es einfach nicht, sie zu beenden. Der Trennungsschmerz wäre für mich nicht auszuhalten.“
Ich muss zugeben, eine solche Aussage von einer Frau, die nach außen hin vor Selbstbewusstsein nur so strotzte, verwunderte mich doch schon sehr.
Und doch, wer schon einmal richtigen Trennungsschmerz durchlebt hat, der kann sich wahrscheinlich gut in sie hineinversetzen.
Diesen Schmerz, verbunden mit all den Versagensgefühlen und Ängsten, gönnen wir so schnell keinem.
Ein Klient erzählte mir, wie er vor dem Schlafzimmer seiner Freundin stand, und hinter ihr ihr neuer Lover gerade noch versuchte, seine Scham zu bedecken, als er die beiden mitten in der Nacht in flagranti erwischte.
Er erzählte mir von seinem Schmerz. Dieser äußerte sich in der Form, dass er sich drei Tage lang förmlich die Seele aus dem Leib schrie. Auch danach brauchte es noch einige Zeit, bis sein Schmerz eine einigermaßen erträgliche Form angenommen hatte.
Dabei war es noch so, dass er durch seinen bewussten Umgang mit seinem Trennungsschmerz, diesen noch relativ schnell bewältigen konnte. Sein bewusster Umgang damit machte es ihm möglich, zu vergeben, und keinen weiteren Groll zu entwickeln.
Die größte Gefahr bei nicht bewältigtem Trennungsschmerz ist, dass wir beginnen uns selbst innerlich zu zerfleischen.
Vielleicht geben wir uns auch Monate (oder sogar Jahre) später die Schuld an der Trennung. Das ist mit das Schlimmste, was wir uns selbst antun können. Schuld – egal ob wir sie uns selbst, oder dem Anderen zuschieben – gehört zu den zerstörendsten Gefühlen überhaupt.
Schuld impliziert eine niemals endende Bestrafung. Doch damit ist niemandem geholfen. Heilung wird nur durch Vergebung erlangt.
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3. Erfolgreiche Überwindung von Trennungsschmerz
Wenn Sie das Gefühl haben. Ihren Trennungsschmerz nicht alleine überwinden zu können, sollten Sie sich unbedingt Hilfe holen. Zur einfachsten Form gehören hierzu Freunde, die Sie auffangen können.
Doch häufig ist es damit nicht getan. Freunde neigen dazu, sich auf Ihre Seite zu stellen. Das mag vorübergehend helfen. Sie fühlen sich im Recht und verschieben die Schuld auf Ihren Partner. Wie gesagt, vorübergehend kann das sogar eine Hilfe sein. Auf die Dauer jedoch führt es Sie in einen negativen Teufelskreis hinein.
Sie bleiben dabei, die Schuld nach außen zu verschieben. Und wenn Sie es nicht nach außen hin tun, übertragen Sie sie auf sich selbst. Egal, in welche Richtung Sie die Schuld verteilen. Es wird immer zerstörerisch.
Wichtig ist es, den Trennungsschmerz und alle damit verbundenen Gefühle wirklich wahrzunehmen. Es kann sein, dass Sie sich dieser Aufgabe alleine nicht gewachsen fühlen. Und das ist völlig normal.
Nicht selten sagen Klienten mir: „Wenn ich diese Gefühle zulasse, wird es bodenlos und ich komme nie wieder da raus.“
Bisher konnte ich alle diese Ängste erfolgreich widerlegen. Es gibt eine bestimmte Form, um seine schmerzhaften Gefühle wahr – und anzunehmen. Insbesondere mit der Begleitung durch QuantumTao funktioniert die Transformation der schmerzhaften Gefühle schnell und reibungslos.
Atmen Sie tief in den Bauch. Beobachten Sie, welches Gefühl gerade besonders hervorsticht. Beobachten Sie es, aber lassen Sie sich nicht völlig hineinfallen. Sehr schnell werden Sie eine Veränderung bemerken. Entweder löst sich das Gefühl auf oder ein anderes Gefühl kommt nach oben. Optimal ist es natürlich, wenn man sich durch diesen Prozess hindurchführen lassen kann.
Das klingt erstaunlich einfach und unkompliziert. Und tatsächlich ist es das auch. Wenn wir bereit sind, unseren Trennungsschmerz, begleitet von tiefer Bauchatmung, einfach nur wahrzunehmen, so ist das der schnellste und effektivste Weg zur Heilung.
Aber nicht nur das.
4. Jede Trennung verbirgt ein großes Geschenk
Anfangs sagte ich ja bereits, dass Trennungsschmerz uns oft in ein scheinbar bodenloses Loch stößt. Wir haben das Gefühl, das Leben macht keinen Sinn mehr. Alle unsere Werte scheinen plötzlich zu zerfallen. Nichts von dem, wofür wir bisher lebten und woran wir glaubten, existiert auf einmal mehr.
Aber ist dem wirklich so?
„Es bedarf beträchtlichen Lernens, um zu verstehen, dass alle Dinge, Geschehnisse, Begegnungen und Umstände hilfreich sind«
(Ein Kurs in Wundern).
Im Allgemeinen ist es so, dass wir eine Trennung einfach nur als negativ ansehen. Wir hatten andere Pläne. Vielleicht wollten wir mit unserem Partner alt werden. Auf einmal stellte sich heraus, dass es nicht funktioniert. Plötzlich werden unsere Pläne durchkreuzt.
Das Schwierigste an einer Trennung ist es, die neue Situation zu akzeptieren. Dabei ist es nicht selten so, dass gerade diese neue Situation uns völlig neue Türen öffnet, für die wir sogar dankbar sein könnten.
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Hier möchte ich Ihnen aufzeigen, dass sogar eine Trennung zu einem großen Glücksfall für Sie werden kann. Wenn Sie nur richtig damit umgehen.
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»Alle Dinge, Geschehnisse, Begegnungen und Umstände sind hilfreich.« Es heißt nicht: Können hilfreich sein.
In dieser Aussage heißt es ganz klar und deutlich aber. „… hilfreich sind“.
Das bedeutet nichts anderes, als dass auch eine Trennung immer einen positiven Aspekt in sich trägt.
Ja, nehmen Sie Ihren Trennungsschmerz deutlich wahr (atmen Sie dabei tief in Ihren Bauch). Aber nehmen Sie auch wahr, welche Vorteile diese Trennung Ihnen bringt. Einige dieser Vorteile werden Sie in dem oben vorgestellten E-Book erkennen können.
Stellen Sie sich die Frage, ob Ihre Beziehung tatsächlich so gut war, wie Sie sich das immer eingebildet haben. Fragen Sie sich ehrlich, woher Ihr Trennungsschmerz tatsächlich rührt. Ist es wirklich der Schmerz, dass der Mensch, den man liebt nicht mehr da ist?
Könnte es sich vielleicht auch um verletzten Stolz handeln? Wie sieht es mit Ihrer Angst vor dem Alleinsein aus?
Waren Sie in dieser Beziehung tatsächlich nur aus dem Grund, weil sie den anderen liebten? Viele Beziehungen werden eigentlich nur aus Angst vor dem Alleinsein aufrechterhalten.
Und wenn Sie wirklich der Meinung sind, dass nur Ihre Liebe zu Ihrem Trennungsschmerz führt, dann müssen Sie sich auch die Frage gefallen lassen, warum Sie den anderen nicht gehen lassen, wenn Sie ihn doch lieben. Schließlich folgte dieser Mensch nur seinem Weg ins Glück. Sollten Sie ihm nicht alles Gute dazu wünschen? Jemanden an sich zu ketten hat nichts mit Liebe zu tun. Es ist ein Ausdruck von Angst und Egoismus.
Ich hoffe, dass Ihnen diese Zeilen ein wenig weitergeholfen haben. Wenn Sie sich selbst in akutem Trennungsschmerz befinden, dieser kann auch schon ziemlich alt sein, laden Sie sich bitte jetzt das kostenlose E-Book herunter. Lesen Sie es aufmerksam. Es wird Ihnen bei Ihrem Weg in eine lichtvolle Zukunft eine wertvolle Hilfe sein.
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