Wie oft der Schein doch trügt
Gerade habe ich meinen neuen Newsletter rausgeschickt. Da geht es unter anderem um eine Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“, in der es heißt, dass wir nichts verstehen, was wir sehen.
Die Lektion finden Sie hier. Und wenn Sie ernsthaft an Ihrem Geistesfrieden interessiert sind, kann ich sie Ihnen nur wärmstens an Herz legen.
Was bitte verstehen wir schon? Wir glauben immer, Bescheid zu wissen. Aber alles, was wir zu wissen glauben, ist nichts anderes, als Gedanken, die wir uns selbst zusammen gestrickt haben. Gedanken, Glaubensmuster und behindernde Überzeugungen. „Ich verstehe nichts, was ich sehe“ ist eine Einladung zum Ausstieg. Lassen Sie uns aussteigen aus der Vergangenheit. Lassen Sie uns aussteigen aus unserem Schubladendenken. Lassen Sie uns das Wagnis eingehen, die Welt in jedem Augenblick völlig neu zu erfahren.
Bei dem Ansehen des folgenden Video-Clips wurde es mir einmal wieder deutlich bewusst. Und man sieht es auch sehr deutlich in den Gesichtern der Jury und des Publikums. Da kommt ein Mensch daher und schon gehen alle unsere Schubladen auf. Schublade auf, Mensch rein und gut ist. Was hier, während des Wettbewerbs sehr offensichtlich geschieht, findet aber auch täglich in allen unseren Begegnungen statt – nur viel subtiler.
Mir persönlich hat das folgende Video manche Träne entlockt und vielleicht erinnert es uns ja gemeinsam daran, öfter einmal den Blick hinter die Kulisse zu wagen.
Hier finden Sie Lektion 3 aus „Ein Kurs in Wundern“
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